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Wulff verteidigt Brief an Erdogan / N24-Zitat aus "Was erlauben Strunz" am 02.07.07 um 23:30 Uhr

Geschrieben am 02-07-2007

Berlin (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff
hat seinen Brief an den türkischen Regierungschef Tayyip Erdogan im
Fall des inhaftierten Schülers Marco W. verteidigt. "In dem Brief an
Herrn Erdogan war extra erwähnt, dass die Justiz selbstverständlich
unabhängig ist", sagte der CDU-Politiker am Montag in der N24-Sendung
"Was erlauben Strunz". Aber er habe gebeten, dass sich Erdogan den
Fall schildern lasse. "Und diese Möglichkeit hat jeder Staatschef,
jeder Regierungschef", erklärte Wulff.

Die Haftbedingungen seien für einen Jungen "absolut schädlich". Er
hoffe darum, dass die Justiz in ihrer Unabhängigkeit, "die niemand
ihr bestreiten will" zu einer "vernünftigen, verhältnismäßigen
Entscheidung dem Jungen gegenüber kommt", unterstrich Wulff auf N24.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
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