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Märkische Oderzeitung: Agenturfassung 3

Geschrieben am 26-06-2007

Frankfurt/Oder (ots) - +++ Frankfurt (Oder). SPD-Fraktionschef
Peter Struck hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen, beim
Thema Mindestlohn "zu wenig Führung" gezeigt zu haben. Zugleich
räumte er ein, dass der SPD die Große Koalition zu schaffen macht.
"In dieser Koalition leidet die SPD mehr als die Union." Einen
vorzeitigen Ausstieg der SPD schloss er jedoch aus. "Das würde uns
keine Punkte bringen. Die Leute erwarten, dass die Koalition das Land
ordentlich regiert." Deshalb würde auch ein Dauerwahlkampf in der
zweiten Hälfte der Legislatur nichts bringen. Als künftige
Koalitionsoption favorisiert Struck eine Neuauflage von Rot-Grün.
Falls es dafür nicht reiche, "muss die Ampel sondiert werden". Struck
will in diesen Wahlkampf mit SPD-Chef Kurt Beck als Kanzlerkandidat
gehen. "Er kann auf die Leute zugehen und ist damit die beste
Alternative zur kühlen Art der Kanzlerin." +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
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Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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