| | | Geschrieben am 25-06-2007 Börnsen: Kunst aus New York, Anstoß zur eigenen Ausstellungsexpansion
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 Berlin (ots) - Anlässlich des Besuches der bereits vierten Gruppe
 von Abgeordneten der Union der Ausstellung in der Berliner Neuen
 Nationalgalerie "Die schönsten Franzosen kommen aus New York" erklärt
 der kultur- und medienpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB:
 
 Es sind faszinierende Meisterwerke aus dem Metropolitan Museum in
 New York, die derzeit in der Neuen Nationalgalerie in einer
 ambitionierten Ausstellung präsentiert werden. Anerkennung gilt dem
 Verein der Freunde der Nationalgalerie für diese 7,5 Millionen Euro
 Initiative. Damit wird nicht nur die Bundeshauptstadt als
 Kulturmetropole gestärkt, sondern Hunderttausende von
 Kunstinteressierten erhalten in Berlin einen Einblick in die
 Schatzkammer des New Yorker Museums, eine Exkursion in die USA ist
 nicht nötig.
 
 Mit Recht hat Bundespräsident Professor Horst Köhler bei der
 Eröffnung von einem kulturgeschichtlichen Ereignis gesprochen. Allein
 die Tatsache, dass 1896 ein mutiger und weitsichtiger Leiter der
 Nationalgalerie für den ersten damals "revolutionären"
 Impressionisten in eine öffentliche Ausstellungshalle das Tor öffnete
 und damit einer großartigen Kunstrichtung zu breiter Anerkennung
 verhalf, belegt mit Recht die passende Ortswahl Berlin für dieses
 Kulturereignis. Das Metropolitan Museum zeigt nach dem Riesen
 MoMA-Erfolg wieder einmal seine Mobilität. Ein Beispiel auch für
 bedeutende Sammlungen in Europa. In Deutschland? Warum nicht? Um auf
 Deutschland als bedeutenden Kunst- und Museumsstandort aufmerksam zu
 machen, wäre es überlegenswert, über eine solche
 Ausstellungsexpansion nachzudenken. Der Pariser Louvre zum Beispiel
 versucht mit einer Dependance in Abu Dhabi neue Besucher zu gewinnen.
 Außergewöhnliche Kunstausstellungen als "Gastspiele" in anderen
 Staaten und Kontinenten können der Kunst insgesamt ein neues Publikum
 erschließen, was auch für ständige Kunstausstellungen von Vorteil
 wäre.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
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