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Der Tagesspiegel: Berliner Kassenärzte werden Jahresbudget um 250 Millionen Euro überschreiten

Geschrieben am 20-06-2007

Berlin (ots) - Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin erwartet,
dass teure Medikamenten-Verordnungen das für 2007 genehmigte Budget
sprengen werden. "Wir werden das für 2007 genehmigte
Arzneimittelvolumen von 908 Millionen Euro um 250 Millionen Euro
überschreiten", sagte Vorstandsmitglied Burkhard Bratzke dem
"Tagesspiegel" (Donnerstags-Ausgabe). Grund seien teure
Spezialmedikamente zum Beispiel für Aids-Patienten. So würden in der
Stadt 20 Prozent der deutschen Aids-Patienten versorgt. "Das treibt
die Ausgaben gewaltig nach oben" , sagte Bratzke. Die
Spezialpräparate seien aber unverzichtbar, betonte er.

Nach Angaben des BKK-Bundesverbandes vom Mittwoch haben Berliner
Kassenarzte im ersten Quartal 2007 bundesweit die teuersten Rezepte
ausgestellt. Die Kosten je Verordnung lagen bei durchschnittlich
49,33 Euro. Die niedrigsten Ausgaben (36,39 Euro) gab es im
Kassen-Bezirk Westfalen-Lippe.

Inhaltliche Nachfragen bitte an: Der Tagesspiegel, Ressort
Wirtschaft, Tel. 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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