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Scottish Widows Investment Partnership sieht großen Einfluss der deutschen Wirtschaft auf europäischen Aktienmarkt / Zusätzlicher Schwung durch Verkauf der Chrysler-Unit an Cerberus

Geschrieben am 18-06-2007

Edinburgh (ots) - Die Aktien in der Eurozone haben die allgemeinen
Erwartungen von Anlegern und Analysten im zweiten Quartal deutlich
übertroffen. "Diesen kräftigen Schub haben die europäischen
Aktienmärkte vor allem der deutschen Wirtschaft zu verdanken,
zusätzlich unterstützt durch ein stärkeres globales
Wirtschaftswachstum als erwartet". Dieser Meinung ist Nigel Bolton,
Head of European Equities bei Scottish Widows Investment Partnership
(SWIP), dem Asset Manager der britischen Lloyds TSB.

Bei seiner Analyse hebt Bolton insbesondere die DaimlerChrysler AG
hervor, die durch den Verkauf der Mehrheit an
Chrysler-Unternehmensanteilen die deutsche Wirtschaft angekurbelt
haben soll. Nigel Bolton: "Durch diesen Deal übertraf der
Automobilsektor den Dow Jones um 12 Prozent. Gleichzeitig konnte sich
das Unternehmen von Ballast befreien. Chrysler war ein ewiger
Underperformer und hat gegenüber dem ursprünglichen Kaufpreis
dramatisch an Wert verloren". Bolton ist außerdem der Meinung, dass
der Rückgang der Arbeitslosenquote in Deutschland auf unter 10
Prozent nicht nur das Konsumklima, sondern auch das Vertrauen in
deutsche Unternehmen und damit in die deutsche Wirtschaft allgemein
verbessert hat: "Deutschland verfügt zurzeit über eine ganz eigene
Dynamik", so Bolton.

Anlagemärkte und Rahmenbedingungen können sich abrupt verändern,
deshalb sollten die hier angeführten Ansichten weder als Angaben oder
Fakten verstanden werden noch bei der Entscheidungsfindung für
Anlagen als zuverlässig angesehen werden. Bisher gezeigte Performance
ist kein Maßstab für die zukünftige Performance.

Scottish Widows Investment Partnership

SWIP zählt mit einem verwalteten Fondsvermögen von 152,7
Milliarden Euro (Stand: 31. März 2007) zu den größten europäischen
Fondsmanagern. In Deutschland stehen vor allem institutionelle
Anleger wie Banken, Asset Management-Gesellschaften, Pensionsfonds,
Versicherungen und Stiftungen im Fokus. Seit 2006 ist Peter Zurhorst
als "Head of Northern Europe" für den Ausbau des institutionellen
Geschäfts in Deutschland zuständig. Weltweit ist SWIP in
Großbritannien, Kontinentaleuropa, USA, Hongkong, Japan, Südostasien
und dem Mittleren Osten vertreten. Die Lloyds TSB Group Plc, zu der
SWIP gehört, ist einer der größten Finanzdienstleister in Europa.

Originaltext: Scottish Widows Investment Partnership
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57978
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57978.rss2

Pressekontakt:
SEA Public Relations: Tel.: +49 69 170071-31
kirsten.moriggl-neynaber@sea-pr.de

Scottish Widows Investment Partnership
Press Office: Tel.: +44 131 655 8282
beth.cameron@swip.com
http://www.swip.com/media/index.htm


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