| | | Geschrieben am 05-06-2007 Götz: Familienpolitik als Wachstums- und Wohlstandsfaktor nutzen
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 Berlin (ots) - Zur von der Bundesfamilienministerin Ursula von der
 Leyen und dem EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie Günter
 Verheugen vorgestellten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft
 (IW) erklärt der kommunalpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:
 
 Familienpolitik ist auch eine entscheidende Stellschraube für das
 Wirtschaftswachstum. Die IW-Studie belegt, dass eine höhere
 Geburtenrate und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf die
 Konjunktur ankurbeln.
 
 Konkret kommen die Experten zu dem Ergebnis, dass durch eine
 nachhaltige Familienpolitik das Wachstum in Deutschland langfristig
 um etwa 0,5 Prozentpunkte höher ausfallen könnte. Dazu muss die
 Geburtenrate von derzeit 1,4 auf 1,7 Kinder pro Frau steigen. Dies
 wäre auch eine in die Zukunft gerichtete Abmilderung der zu
 erwartenden Wachstumsdelle durch das Ausscheiden der geburtenstarken
 Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt zwischen 2030 und 2034.
 
 Kurzum, das familienpolitische Engagement der unionsgeführten
 Bundesregierung lohnt sich für alle - nicht nur für junge Familien
 und Kommunalverwaltungen. In Deutschland steht dafür der Ausbau der
 Kindertagesbetreuung, die Fortsetzung und Weiterentwicklung des
 Elterngeldes, sowie die Absetzbarkeit von Betreuungskosten. Parallel
 dazu initiierte die Bundesregierung auf europäischer Ebene die neu
 eingerichtete Europäische Allianz für Familien. Diese soll als
 Plattform für Benchmarking, Monitoring und neue Wachstumsimpulse
 wirken.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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