| | | Geschrieben am 24-05-2007 Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung veröffentlicht in der Freitagausgabe ein Doppelinterview mit Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) und Berlins Wirtschaftssenator Har
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 Frankfurt/Oder (ots) - Wir stellen eine Nachricht vorab zur
 Verbreitung zur Verfügung.
 Junghanns (CDU) und Wolf (Linkspartei.PDS) auf Distanz zu Wowereit
 (SPD)
 
 Frankfurt (Oder). Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich
 Junghanns (CDU) und Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf
 (Linkspartei.PDS) halten an einem Zusammenschluss der
 Wirtschaftsfördergellschaften beider Länder fest. Das sagten sie in
 einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung. Damit stellen sich
 die beiden Politiker gegen die Position des Regierenden
 Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD), der kürzlich ankündigte, dass
 Berlin bei der Wirtschaftsförderung allein marschieren werde.
 Junghanns betonte, dass das brandenburgische Wirtschaftsministerium
 und der Berliner Wirtschaftssenat weiter am im gemeinsamen
 Kabinettsbeschluss von 2005 formulierten Ziel arbeiteten, bis 2008
 beide Wirtschaftsfördergesellschaften institutionell
 zusammenzuführen. "Wowereits Erklärung hat allein nicht die Kraft,
 dieses Ziel von der gemeinsamen Tagesordnung zu nehmen", betonte
 Junghanns.
 
 Da es derzeit keine absehbare Perspektive für eine Länderfusion
 gibt, sagte Wolf, hat dies natürlich auch Auswirkungen auf Formen der
 Zusammenarbeit von Institutionen. "Wir wären jedoch mit dem
 Klammerbeutel gepudert, wenn wir nun gegeneinander arbeiten würden",
 betonte der Berliner Wirtschaftssenator. Die Absage eines Termins der
 Fusion darf nach Junghanns Meinung nicht dazu führen, dass das Thema
 Fusion in den Hintergrund tritt. "Wichtig ist, dass beide Seiten ihre
 Vorhaben in einem gemeinsamen jährlichen Arbeitsplan abstimmen, damit
 die Perspektive einer Länderehe   für die ich weiterhin eintrete
 nicht aus dem Blick gerät", sagte Junghanns. +++
 
 Originaltext:         Märkische Oderzeitung
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