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Rheinische Post: Angehörige durften verletzte Soldaten in Koblenz besuchen

Geschrieben am 23-05-2007

Düsseldorf (ots) - Die beiden bei dem Selbstmordanschlag in
Afghanistan schwer verletzten deutschen Bundeswehrsoldaten sind
Mittwochmorgen aus dem künstlichen Koma geholt worden und müssen
nicht mehr beatmet werden. Dies berichtet die Rheinische Post
(Donnerstagausgabe). Die beiden Feldwebel aus Rheinland-Pfalz und
Niedersachsen sind ansprechbar und hatten bereits Kontakt mit ihren
Angehörigen. Auf der Intensivstation des
Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz wurden sie seit Sonntagnacht
von einem Team aus Gesichtschirurgen, Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten
und Allgemeinchirurgen mehrfach operiert. Offenbar wurden die
Soldaten durch die Explosion zu Boden geschleudert und durch
Bombensplitter erheblich verletzt. Weitere Operationen stehen noch
an, zudem werden die beiden Männer psychologisch betreut. Das Ende
der Zeit auf der Intensivstation sei absehbar, sagte der behandelnde
Mediziner. Es gebe Hinweise darauf, dass sich die Soldaten an das
Geschehen in Afghanistan erinnern.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


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