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Lausitzer Rundschau: Tourismus in der Lausitz Etwas aufgeholt

Geschrieben am 08-05-2007

Cottbus (ots) - Ein Grund zur Zufriedenheit, nicht zur Euphorie,
sind die aktuellen Gäste- und Übernachtungszahlen für die Lausitz.
Niederlausitz und Elbe-Elster-Land verzeichnen größere Steigerungen
als Brandenburg insgesamt. Unter den 13 Reisegebieten im Land aber
liegen diese beiden noch immer am hinteren Ende. Es gibt also nach
wie vor viel aufzuholen. Die Ferne zum Ballungsraum Berlin, dessen
Bewohner in Brandenburg jährlich 40 Millionen Tagesbesuche
unternehmen, und der noch immer geringe Bekanntheitsgrad der Region
sind Handicaps.
Dennoch sieht es so aus, als würden Lausitzer Tourismusanbieter
ernsthaft versuchen, das Beste aus ihrer Lage zu machen. Das
Kirchturmdenken einer OB Karin Rätzel, die mit Cottbus den
touristischen Alleingang unternehmen wollte, scheint überwunden. Die
benachbarten Tourismusverbände wollen die Lausitz überregional
gemeinsam als Landschaft im Wandel vermarkten. Die hochgeschnellte
Zahl der Hotels und Pensionen, die sich auf Radwanderer einstellen,
zeugt von einem erfreulichen Perspektivwechsel: Die eigene Region
wird stärker aus dem Blickwinkel der Gäste wahrgenommen, das Angebot
auf deren Bedürfnisse umgestellt. Zu wissen schließlich, dass die
Lausitz-Besucher aus Berlin, Sachsen und Nordrhein-Westfalen kommen,
sollte heimischen Werbestrategen nutzen. Keine schlechten
Voraussetzungen für die Lausitz, sich auf der Hitliste der
beliebtesten Brandenburger Reiseziele nach vorn zu pirschen, ein
Stück näher ran in Richtung der Spitzenreiter Ruppiner Land und
Fläming.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

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Fax: 0355/481247
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