(Registrieren)

Rheinische Post: FH-Skandal: CDU will Untersuchungsausschuss

Geschrieben am 05-05-2007

Düsseldorf (ots) - Der Streit um den Millionenbetrug am
Förderzentrum der Fachhochschule (FH) Gelsenkirchen spitzt sich zu.
Die CDU erwägt jetzt die Einsetzung eines Parlamentarischen
Untersuchungsausschusses, um die Förderpraxis der rot-grünen
Vorgängerregierung zu durchleuchten. "Dem Land ist großer Schaden
entstanden. Das muss aufgeklärt werden. Alles läuft auf einen
Untersuchungsausschuss hinaus", so der stellvertretende
CDU-Fraktionsvorsitzende Manfred Kuhmichel zur Rheinischen Post
(Samstagausgabe). Er sei es leid, dass sich SPD und Grüne jetzt zu
"Chefanklägern" aufspielten, obwohl sie für die Schlampereien beim
Förderzentrum "Inkubator" die Verantwortung trügen: "Damals wurden
öffentliche Mittel ohne Verwendungsnachweis verteilt -
unglaublich."

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

68767

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kinderkrippen: Ministerpräsident Peter Müller (CDU) weist Finanz-Angebot der Familienministerin zurück Düsseldorf (ots) - Im Streit um die Bezahlung zusätzlicher Krippenplätze hat der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) das Finanzierungs-Angebot von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) zurückgewiesen. "Ich glaube nicht, dass der Bund sich darauf beschränken kann, Investitionszuschüsse zu geben", sagte Müller in einem Interview der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Es gibt eine gemeinsame Verantwortung aller staatlichen Ebenen und damit auch eine finanzielle Mitverantwortung des Bundes", betonte Müller. Den mehr...

  • LVZ: Hendricks: Ertragssteigerung aus der neuen Erbschaftssteuer ist für die SPD zwingend Leipzig (ots) - Die Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Barbara Hendricks (SPD), hat für die SPD die Forderung nach einer Netto-Ertragssteigerung bei der zu reformierenden Erbschaftssteuer bekräftigt. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte die Politikerin: "Wenn schon die Vermögenssteuer nicht mehr erhoben werden kann, dann sollen große - ich betone große - vererbte Vermögen stärker als bisher besteuert werden." Die Erbschaftssteuer dürfe keinesfalls ausfallen, "auch nicht durch Nichtstun, mehr...

  • Rheinische Post: Niedersachsen und NRW Schlusslicht bei Kinderbetreuung für unter Dreijährige Düsseldorf (ots) - Bei der Kinderbetreuung für die unter Dreijährigen bilden Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bundesweit das Schlusslicht. Nach einer Statistik des Bundesfamilienministeriums, aus der die "Rheinische Post" (Samstagausgabe) zitiert, können in Niedersachsen nur 5,1 Prozent der Kleinkinder außer Haus betreut werden. In Nordrhein-Westfalen liegt die Quote bei 6,6 Prozent. Das heißt, in beiden Ländern hat nur etwa jedes 20. Kleinkind einen Betreuungsplatz. Damit sind die beiden Länder auch für westdeutsche Verhältnisse mehr...

  • Rheinische Post: Peter Müller (CDU) bietet Kompromiss zu Mindestlöhnen an Düsseldorf (ots) - Im Koalitionsstreit um den Mindestlohn hat der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) einen Kompromiss-Weg angeboten. "Bei allen ortsgebundenen Tätigkeiten kann ich mir vorstellen, dass durch Ausweitung des Entsendegesetzes verbindliche Mindestlöhne festgeschrieben werden", sagte Müller in einem Interview der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Ich denke an die Gastronomie, das Bewachungsgewerbe und das Friseurhandwerk, um nur drei Branchen zu nennen." Überall dort hingegen, wo die Arbeit verlagert werden mehr...

  • LVZ: Designierte SPD-Schatzmeisterin Hendricks: Kurt Beck als Kanzler wird garantieren, dass den Bürgern nichts Unbilliges geschieht / Keinerlei Verkauf der SPD-Medienbeteiligungen geplant Leipzig (ots) - Die designierte neue SPD-Schatzmeisterin und bisherige Finanzstaatssekretärin Barbara Hendricks ist der Überzeugung, dass Kurt Beck als Bundeskanzler den Wählern 2009 das Gefühl vermitteln könne, dass den Menschen "nichts Unbilliges" abverlangt werde. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte das zukünftige Mitglied in Becks neuem Führungsteam: "Kurt Beck ist als Parteivorsitzender einer, der die Fäden wirklich zusammenhält. Es gab in der Vergangenheit einige Verwirrungen bei der SPD. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht