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Umfrage: Politik schafft keine Gerechtigkeit

Geschrieben am 02-05-2007

Hamburg (ots) - Fast jeder zweite Bundesbürger glaubt, dass die
gegenwärtige Wirtschaftspolitik das Leben grundsätzlich ungerechter
mache. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der
ZEIT. Demzufolge sind 46 Prozent der Menschen der Auffassung, dass
die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Großen Koalition in
Deutschland "weniger Gerechtigkeit" schaffe. 41 Prozent spüren keine
Veränderung. Nur eine Minderheit von 9 Prozent glaubt, dass
Schwarz-Rot im allgemeinen für "mehr Gerechtigkeit" sorge. Ihre
individuelle Lage beurteilen die Menschen hingegen deutlich
positiver. Fast 60 Prozent sind der Meinung, dass Leistungsträger
hierzulande die Chance haben, voran zu kommen. Sieben von zehn
Befragten geben an, dass ihre persönlichen Leistungen bisher "alles
in allem belohnt" wurden.

Die komplette ZEIT-Umfrage der ZEIT Nr. 19 vom 3. Mai 2007 senden
wir Ihnen gerne zu.

Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9377.rss2

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)


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