(Registrieren)

Stefan Raab lässt sich nicht schlagen / Jet-Pilot Heiko erlebt das Comeback von Mr. Unbesiegbar in "Schlag den Raab"

Geschrieben am 15-04-2007

München (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Köln/München, 15. April 2007. Stefan Raab holt in der vierten
Ausgabe von "Schlag den Raab" seinen dritten Sieg. Nach zwölf
spannenden Spielrunden steht fest: Die 500.000 Euro bleiben im
Jackpot. Publikumskandidat Heiko aus Mayen an der Mosel geht leer
aus. In der nächsten Ausgabe von "Schlag den Raab" geht es nun für
einen neuen Herausforderer um eine Million Euro.

Stefan Raab zielt nicht nur besser, er trifft auch genauer und
fährt schneller als der 29-jährige Jet-Pilot der Luftwaffe. Ob
Bogenschießen, Fechten oder Motocross: immer ist er ein klein wenig
besser als sein Herausforderer. Und als es darum geht, eine lebendige
Kuh zu melken, beweist ausgerechnet der gelernte Metzger mehr
Fingerspitzengefühl. Starke 28,7 Prozent der 14- bis 29-jährigen
Zuschauer lassen sich vom vierstündigen Duell Moderator gegen
Publikumskandidat faszinieren. ProSieben gewinnt dadurch mit 21,3
Prozent den Tagesmarktanteil bei den jungen Zuschauern. In der
werberelevanten Zielgruppe erzielt "Schlag den Raab" einen
Marktanteil von 17,8 Prozent. Insgesamt schalteten bis zu 3,64
Millionen Zuschauer Stefan Raabs für die Rose D'Or nominierte
Spielshow ein.

"Ich bin froh nach dem Kampf gegen Regina Halmich und der
Niederlage in der letzten Ausgabe von 'Schlag den Raab' jetzt wieder
gewonnen zu haben", freut sich Stefan Raab nach der Show. Sein
Herausforderer zieht den Hut vor der Vielseitigkeit des
ProSieben-Entertainers: "Stefan Raab war heute von seinem
körperlichen wie geistigen Gesamtkonzept einfach besser. Man glaubt
nicht, wie anstrengend die Spiele hier sind. Ich bin zwar
konditionell fit. Aber das hat mich heute ans Limit gebracht."

Äußerst knapp hatte sich Bundeswehr-Hauptmann Heiko vorher in der
Zuschauergunst gegen seine Mitbewerber durchgesetzt. Wenn er
verliere, werde er Elton bei dessen geplanten New-York-Marathonlauf
unterstützen, versprach der Bundeswehrsoldat den Zuschauern. Er wolle
Elton in einem T-Shirt mit Burger-Aufdruck voran laufen. Im November
steigt der Marathon. Bis dahin hat er nun noch ein wenig Zeit, um zu
trainieren.

Das Spielprotokoll:

Spiel 1: MELKEN
Die beiden Kandidaten müssen an Locke, einer lebendigen Kuh, ihre
Melkkünste unter Beweis stehen. Nach kurzem Kampf um den optimalen
"Zitzenplatz", wiegt Stefan Raabs Milcheimer 755 g, Heikos 551,5 g.
1:0 für Stefan Raab.

Spiel 2: AIR HOCKEY
Air Hockey, auch Shuffle-Board genannt: Die beiden Duellanten
versuchen eine flache Scheibe in den jeweils gegenüberliegenden
Schlitz unterzubringen. Drei Minuten wird gespielt. Am Ende liegt
Heiko knapp vorn und geht mit 2:1 in Führung.

Spiel 3: WER IST DAS?
Frohes Bilderraten bei "Schlag den Raab". Wer ist die prominente
Persönlichkeit auf dem eingeblendeten Bild? Wer zuerst sieben
richtige Treffer hat, gewinnt. Und das ist Stefan Raab, 4:2 für
Stefan Raab

Spiel 4: SCHAUKELN
Wer in einer Schiffschaukel vom Rummel als erster einen Überschlag
schafft, bekommt die Punkte. Fünf Minuten bleiben Zeit. Heiko braucht
knapp 40 Sekunden und geht mit 6:4 in Führung.

Spiel 5: MOTOCROSS
Auf einem Cross-Parcour fahren die Duellanten mit Mini-Motorrädern
für Jugendliche um die Wette. Die schnellste von fünf Runden zählt.
28.827 Sekunden von Stefan Raab sind zu schnell für Heiko. 9:6 für
den Entertainer.

Spiel 6: TENNIS
Auf einem Linoleum-Court wird der "weiße Sport" zelebriert. Zwei
Gewinn-Tie-Breaks über je sieben Punkte entscheiden über Sieg und
Niederlage. 7:4 und 7:5 gewinnt Stefan Raab das Duell und liegt damit
in der Gesamtwertung 15:6 in Front.

Spiel 7: MENSCH ÄRGERE DICH NICHT
Der Brettspielklassiker in einer Express-Variante: Sieger ist, wer
seine erste Spielfigur komplett ins Haus bringt. Und Heiko kommt ran:
Nur noch 15:13.

Spiel 8: FECHTEN
En Garde auf einem professionellen Fechtfeld: Wer landet als Erster
zehn Treffer beim Gegenüber? Stefan Raab führt die ruhigere Klinge
und baut seine Führung auf 23:13 aus.

Spiel 9: WO LIEGT WAS?
Ein "Schlag den Raab"-Klassiker. In der Kombination aus Wissens- und
Geographie-Quiz müssen die beiden Duellanten Orte auf der Landkarte
erraten und markieren. Wo findet z.B. der G8-Gipfel im Juni statt?
Heiligendamm! Stefan Raab gewinnt souverän. 32:13, der Entertainer
zieht langsam davon.

Spiel 10: BOGENSCHIESSEN
Sechs Pfeile aus 18 Metern schießen Stefan Raab und Heiko auf eine
normale Wettkampf-Bogenscheibe. Der Entertainer zeigt sich zielsicher
und baut auf 42:13 aus.

Spiel 11: SCHÄTZEN
In verschiedenen Schätzaufgaben gilt es, der gesuchten Zahl möglichst
nah zu kommen. Knapp behält Stefan Raab die Oberhand. Seine Führung
liegt nun bei 53:13. Das nächste Spiel ist ein Matchball-Spiel.

Spiel 12: 7 METER WERFEN
Die beiden Duellanten messen sich im 7-Meter-Wurf auf ein
Handballtor. Stefan Raab behält im entscheidenden Spiel die Nerven:
Matchpoint für den Entertainer. Das Endergebnis: 65:13.

Bild über OBS - Weitere Bilder:
http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de

Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes
Fernsehpanel D + EU)
Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media
Marketing & Research
Erstellt: 15.04.2007 (vorläufig gewichtet: 14.04.2007)

Bei Fragen:

ProSieben Television GmbH
Programmkommunikation
Michael Ostermeier
Tel. +49 [175] 18 150 21
Fax +49 [89] 9507-91142
michael.ostermeier@ProSieben.de
http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de

Fotoredaktion: Susanne Karl
Tel. +49 [89] 9507-1173
Fax +49 [89] 9507-91173
Susanne.karl@ProSieben.de

Originaltext: ProSieben Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25171
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25171.rss2


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

64848

weitere Artikel:
  • Krebs: Sport ist wichtig für den Heilerfolg Hamburg (ots) - Absolute Bettruhe nach Krebs-Operationen kann gefährlich sein, sagt Professor Michael Hallek / Studien zeigen: Bewegung verlängert die Lebenszeit Am Centrum für Integrierte Onkologie des Universitätsklinikums Köln werden Krebspatienten schon kurz nach einer Operation und sogar während einer Chemotherapie zur Bewegung ermuntert. Das erklärt der Ärztliche Direktor am Universitätsklinikum, Professor Michael Hallek, gegenüber dem am 16. April erscheinenden Magazin GEO WISSEN mit dem Thema "Sport und Gesundheit". "Anfangs mehr...

  • "Frag doch mal die Maus": Bis zu 6,06 Mio. Zuschauer sehen Auftakt-Show der ARD-Themenwoche "Kinder sind Zukunft" Köln (ots) - Die große Familienshow "Frag doch mal die Maus" hat mit einer Einschaltquote von bis zu 6,06 Millionen Zuschauern für einen erfolgreichen Start der ARD-Themenwoche "Kinder sind Zukunft" gesorgt. Bundespräsident Horst Köhler gab im Rahmen der von Jörg Pilawa moderierten Sendung den offiziellen Startschuss für das ARD-Engagement. Knifflige Fragen von Kindern, viele Prominente und natürlich die Maus sorgten dafür, dass vor allem zahlreiche Kinder und ihre Eltern einschalteten. Die dritte Ausgabe der Show erzielte mit durchschnittlich mehr...

  • Fahrzeugmängel weiter besorgniserregend / GTÜ: Jährliche Hauptuntersuchung für Altfahrzeuge gefordert Leipzig/Stuttgart (ots) - Rund 55 Prozent der von der GTÜ im Jahr 2006 untersuchten Pkw wiesen Mängel auf. 18,4 Prozent der Autos waren sogar mit erheblichen Mängeln unterwegs. Lediglich 45,5 Prozent der von Deutschlands größter amtlich anerkannter Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger untersuchten 3,2 Millionen Fahrzeuge gingen ohne Beanstandung durch die Hauptuntersuchung. Dabei zeichnet sich ein klarer Trend ab: Während die typischen Mängel an Fahrgestell, Rahmen und Aufbau stagnieren, nehmen die Mängel bei mehr...

  • GTÜ: Steuerersparnis durch KFZ-Nachrüstung / Frühzeitiger Einbau von Partikelfiltern lohnt sich auch ohne "Umweltzonen" Leipzig/Stuttgart (ots) - Der frühzeitige Einbau eines Schadstoffminderungssystems bei älteren Benzinern und Dieselfahrzeugen rechnet sich trotz Verschiebung der geplanten Fahrverbote. Beachtliche Steuerersparnis durch Aufrüstung auch ohne "Umweltzonen". Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - nach der Vertagung der von mehreren Kommunen zum 1. Juli geplanten Fahrverbote für Fahrzeuge mit veralteter Abgastechnik auf das Jahr 2008 gibt die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung keine Entwarnung. Auch ohne die Einrichtung so genannter mehr...

  • Teurer Hoffnungsträger - Noch nie kostete eine Impfung so viel wie der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Baierbrunn (ots) - Wenn die nun mögliche Impfung zum Schutz vor dem Gebärmutterhalskrebs so gut angenommen wird, wie die Experten hoffen, kommen gewaltige Kosten auf die Kassen zu. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, wird die dreimalige Injektion rund 480 Euro kosten. Sie ist damit die teuerste Impfung, die je zum Einsatz kam. Mediziner und Kassen sind sich gleichwohl einig, dass die Kosten gerechtfertigt sind. Die Krankenversicherer werden die Impfung bezahlen. Sie wird Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren empfohlen und schützt mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht