| | | Geschrieben am 11-04-2007 Günstige Breitbildschirme zeigen Schwächen in Ausstattung und Reaktionszeit
 | 
 
 München (ots) - Zwölf aktuelle TFT-Displays mit 19 Zoll
 Bilddiagonale im PC-WELT-Test / In der Preisklasse bis 400 Euro sind
 Monitore im 4:3-Format oft noch die bessere Wahl / Maxdata Belinea
 1975 S1 erringt Preis-Leistungs-Sieg im PC-WELT-Test
 
 München, 11. April 2007 - Vorsicht beim Kauf eines preiswerten
 PC-Monitors im Breitbildformat: In der Preisklasse bis 400 Euro
 verzichten viele Hersteller bei der Ausstattung auf digitale
 Schnittstellen und auch die Reaktionszeiten der Geräte sind meist
 noch zu lang. Das berichtet die PC-WELT, die in ihrer neuen Ausgabe
 (Heft 5/2007) zwölf aktuelle TFT-Displays mit 19 Zoll Bilddiagonale,
 darunter sechs Modelle im 16:10-Format, getestet hat. Während TFTs im
 klassischen 4:3-Format überwiegend unter zehn Sekunden für einen
 Grauwechsel benötigen, liegen die Umschaltzeiten von Breitbildgeräten
 oft mehr als doppelt so hoch. Für bewegte Bilder, wie zum Beispiel
 PC-Spiele oder Kinofilme, ist dies zu langsam. Zudem zählt bei
 günstigen Breitbildmonitoren ein DVI-Anschluss zur digitalen
 Übertragung von Videodaten nur selten zum Lieferumfang.
 
 Preis-Leistungs-Sieger im PC-WELT-Test ist der Maxdata Belinea
 1975 S1 (etwa 190 Euro). Das TFT-Display im 4:3-Format bietet als
 Schnittstellen VGA, DVI-D sowie mehrere USB-Anschlüsse. Zu den
 Stärken des Monitors zählt die kurze Schaltzeit: Mit sechs
 Millisekunden für den Grauwechsel sichert sich das Maxdata-Gerät
 einen Bestwert im Testfeld. Ähnlich gut schneidet das Modell bei den
 Helligkeitswerten ab. Abzüge gibt es dagegen für die etwas zu helle
 Schwarzdarstellung. Dafür überzeugen sowohl Fotos als auch bewegte
 Bilder. Mankos: Das Netzteil ist separat und das Display nicht
 höhenverstellbar.
 
 Die beste Leistungsnote im PC-WELT-Test erzielt der Eizo
 S1911SH-BK für rund 400 Euro. Das höhenverstellbare TFT-Display im
 4:3-Format bringt viel Ausstattung mit: VGA- und DVI-D-Anschlüsse
 sind ebenso an Bord wie integrierte Lautsprecher als auch Audio- und
 Kopfhörereingänge. Die passenden Kabel sind im Lieferumfang
 enthalten. Der Monitor zeigt scharfe Buchstaben und Farben, und die
 kurze Schaltzeit von sieben Millisekunden von Grau zu Grau macht sich
 bei Filmen und PC-Spielen positiv bemerkbar.
 
 Für Rückfragen der Redaktionen:
 Ines Walke-Chomjakov, Redaktion PC-WELT
 Tel. 089/360 86-222,
 E-Mail: iwalke-chomjakov@pcwelt.de
 w w w . p c w e l t . d e
 
 Originaltext:         IDG-PC-Welt
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8232
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8232.rss2
 
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 64297
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Bayerisches Fernsehen / Donnerstag, 12. April 2007, 20.15 Uhr / quer / ...durch die Woche mit Christoph Süß    München (ots) - Folgende Beiträge sind vorgesehen:     - Was schert uns das Klima - Ökoregion setzt auf Billigflieger Ende Juni ist es soweit. Das Allgäu, bisher bekannt für seinen  Öko-Tourismus, soll jetzt für 19,99 Euro die Gäste zum Bio-Urlaub  anlocken. Umwelt-Anwalt Werner Schnappauf, ansonsten stets bemüht den bayerischen Wählern die Klimakatastrophe nahezubringen, sieht jetzt  vor allem den Geldsegen für die Region und klammert  Umweltschutzfragen einfach aus. Die Anwohner haben wenig Chancen  Kritik anzubringen, genauso der Steuerzahler: mehr...
 
Diese Woche in VANITY FAIR Jesper Bank, Skipper des ersten deutschen America's Cup-Teams:  "Wir werden nicht von Anfang an vorne mitsegeln können."    Berlin (ots) - Der Däne Jesper Bank leitet die Crew der "Germany  I", dem ersten deutschen Team beim America's Cup, mit hartem  Führungsstil: "Ich bin streng zu den Jungs. Dieses Team ist mein  Baby, und ich bin sein Erzieher. Das geht nicht ohne Strenge. Ein  bisschen Zuckerbrot und Peitsche gehören dazu."     Als Newcomer mit wenig Budget kann sich das deutsche Team beim  diesjährigen America's Cup keine großen Chancen ausrechnen. Das weiß  auch Skipper Bank: "Wir werden nicht von Anfang an vorne mitsegeln  können. Uns fehlt schlichtweg noch mehr...
 
Bayerisches Fernsehen / Sonntag, 15. April 2007, 17.30 Uhr / Alpen-Donau-Adria / Bilder aus Mitteleuropa    München (ots) - Folgende Beiträge sind vorgesehen:     1. ORF-Steiermark:	´    Klimaschutz mit innovativen Energiesystemen     2. BR-München:    Das Kloster Speinshart in der Oberpfalz     3. ORF-Vorarlberg:    Trotz Behinderung auf dem Erfolgsweg     4. TV-Kroatien:    Der Anthroposoph Rudolf Steiner     5. RAI-Bozen:    Musik aus dem Eis     Moderation: Michael Ament  Originaltext:         BR Bayerischer Rundfunk Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7560 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7560.rss2 mehr...
 
Krebs wird bald heilbar / Molekulare Onkologie schafft die Basis für erfolgreiche Diagnose und Therapie / Onkologie-Seminar in München    München (ots) -      - Querverweis: Bild ist unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -     Mit modernen Methoden der molekularen Onkologie ist es inzwischen  möglich, Krebszellen im Blutkreislauf so früh wie noch nie  nachzuweisen und umgehend eine Therapie einzuleiten, die die Chancen  auf eine Tumor- und Metastasenbildung rapide sinken lässt, so die  Erkenntnisse des Münchener Onkologen Dr. Ulrich Kübler. Er  veranstaltet am 21.April 2007 in München ein Fachseminar, zu dem er  als Referenten Krebs-Spezialisten aus mehr...
 
Fällt der Riese? Stefan Raab will sich am Samstag nicht schlagen lassen    München (ots) -      - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter      http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -     Neue Herausforderung für Stefan Raab: Zum vierten Mal misst sich  der Entertainer in "Schlag den Raab" mit einem Kandidaten. Für den  geht es am Samstag, 14. April 2007, um 20.15 Uhr live auf ProSieben  um 500.000 Euro.     Nach dem Schlagabtausch mit Regina Halmich macht sich Stefan Raab  bereit für seinen nächsten Kampf: In "Schlag den Raab" nimmt es der  Entertainer am kommenden Samstag wieder mit mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Sonstiges Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |