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Der Tagesspiegel: Schmidt legt sich mit den Ärzten über die Zahl der Arzthelfer an

Geschrieben am 04-04-2006

Berlin (ots) - Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat
Vorwürfe der Ärzteschaft zurückgewiesen, durch den Sparkurs der
Bundesregierung seien 2004 140.000 Arzthelferinnen-Stellen in
deutschen Praxen weggefallen. Die Zahl sei "unbestreitbar"
gestiegen, sagt Schmidt unter Verweis auf die Beschäftigtenstatistik
der Bundesagentur für Arbeit (BA): Danach waren 2004 mit 441.000
Arzthelfern 5000 Personen mehr beschäftigt als 2003. Erste
Auswertungen der BA für 2005 zeigen, dass die Zahl der im
niedergelassenen Bereich beschäftigten Sprechstundenhilfen inklusive
Auszubildenden weiter von 514.000 auf knapp 521.000 zugelegt hat.
"Die Angstmache mit der Behauptung des Stellenabbaus muss aufhören",
sagte Schmidt dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe). "Es ist an der
Zeit, dass die Realität zur Kenntnis genommen wird."

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Tagesspiegel:
Tel. (030) 7262626-00

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
thomas.wurster@tagesspiegel.de


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