(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Rentenerhöhung

Geschrieben am 21-03-2007

Halle (ots) - Die Nachricht, dass ihre Rente im Sommer um
0,54_Prozent steigt, wird die Rentner nicht zum Jubeln animieren. Die
Erhöhung kompensiert nicht einmal die Teuerungsrate. Und auch die
höheren Krankenkassenbeiträge sind damit nicht auszugleichen.
Nein, viele Rentner werden im Juli 2007 trotz der Erhöhung sogar
weniger Geld im Portemonnaie haben als im Juli 2006. Und das trifft
besonders im Osten die Bezieher kleiner Renten hart. Das Rentenniveau
beträgt erst knapp 88_Prozent des Westens. Bei Hunderttausenden
werden noch immer die so genannten Auffüllbeträge abgeschmolzen. Für
sie gab es seit 1996 keine Rentenerhöhung mehr.
Kurzum, die Rentenerhöhung wird den Lebensstandard der Betroffenen
nicht beeinflussen. Dennoch, nach drei Nullrunden ist sie immerhin
ein kleiner Lichtblick.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

60923

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu UN-Schulstudie Rostock (ots) - Da hat uns der UN-Bildungsreisende wirklich nicht viel Neues erzählt. Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien über mäßige Lernleistungen und dem Schock über katastrophale Zustände an Hauptschulen ist der Befund eindeutig: Das deutsche Schulsystem kränkelt, von Chancengleichheit für sozial benachteiligte Kinder ist wenig zu spüren. Als Therapie empfiehlt der UN-Experte tiefgehende Forschung über Sinn oder Unsinn des Bildungs-Patchworks hierzulande. Ach ja? Dafür die Note 3 minus. In Deutschland sind die ideologischen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Zum UN-Bericht über das deutsche Schulsystem: Frankfurt/Oder (ots) - Das eigentliche Problem ist nicht die Kritik von Muñoz, sondern, dass sich die Entwicklung zum Besseren hierzulande nur so langsam vollzieht. Die Schuld daran tragen nicht einmal in erster Linie die Lehrer, die sich an Lehrpläne halten, oder Bildungspolitiker, die mit den Ressourcen auskommen müssen. Wichtig wäre, dass die Gesellschaft insgesamt den Fragen von Bildung und Erziehung einen größeren Stellenwert als bisher einräumen würde. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Zürichs Stadtpräsident lockt Baden-Württemberg mit Flughafenbeteiligung Stuttgart (ots) - Das Land Baden-Württemberg soll sich beim Flughafen Zürich finanziell beteiligen. Das fordert der Stadtpräsident von Zürich, Elmar Ledergerber, im Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Donnerstagsausgabe). "Dann könnte das Land mitreden", deutete der Sozialdemokrat einen Weg zur Lösung im Streit um den Fluglärm zwischen Deutschland und der Schweiz an. Ledergerber sitzt im Verwaltungsrat der privaten Flughafengesellschaft Unique. Einen offiziellen Auftrag des Kantons Zürich oder des Flughafens, dem Südweststaat dieses mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Staat zahlt zu viel Hartz IV Arbeitsagentur: Außenstände werden kontinuierlich größer Halle (ots) - Zehntausende Hartz IV-Empfänger haben in den vergangenen zwei Jahren zu viel Geld vom Staat bekommen. Grund sind zu hohe Vorauszahlungen. Dies berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Nach Angaben der Arbeitsagentur belaufen sich die aktuellen Rückforderungen allein für Sachsen-Anhalt und Thüringen auf 93 Millionen Euro. Bundesweit ist der Berg von Forderungen bis Ende 2006 auf 810 Millionen Euro angewachsen. Ein Jahr zuvor waren es 280 Millionen Euro. "Die Außenstände werden kontinuierlich mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: US-Raketenschild = von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Kurt Beck war noch keine 100 Tage Vorsitzender der SPD, da hatte er schon sein erstes außenpolitisches Meisterstück abgeliefert. Mit seinem Vorschlag, die Bundeswehr solle die Grenze des Libanon von der Seeseite her sichern, gab er im August vergangenen Jahres die Marschroute vor - erst für seine Partei, dann für die Große Koalition insgesamt. Sieben Monate später hat sich "König Kurt" in der Debatte um den US-Raketenschild selbst auf Provinz-Format geschrumpft, indem er die SPD populistisch als Friedenspartei darstellt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht