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Reiche: UN-Bildungsbericht wenig differenziert

Geschrieben am 21-03-2007

Berlin (ots) - Anlässlich des heute vorgestellten
UN-Bildungsberichts von UN-Sonderberichterstatter Vernor Munoz,
erklärt die Stellv. Fraktionsvorsitzende, Katherina Reiche MdB:

Der UN-Bildungsbericht überzeugt nicht und geht nicht
differenziert auf das föderale Bildungssystem in Deutschland ein.

Die Kritik, das deutsche Schulsystem gewährleiste nicht die
Chancengleichheit der Kinder ist unsachgemäß.

Das dreigliedrige Schulsystem in Deutschland bietet genügend
Durchlässigkeit, Transparenz und Vergleichbarkeit.

Nicht die Schulform sondern ein erfolgreiches Bildungssystem
fördert Begabungen, stärkt lernschwache Schüler und bricht den engen
Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg auf.

Das vorgeschlagene "homeschooling" hilft Migrantenkindern beim
Erlernen der Sprache nicht. Gerade hier ist eine individuelle
Förderung seitens der Schule notwendig.

Talente fördern und Schwächen ausgleichen, das ist das
Erfolgskonzept.

Es ist bedauerlich, dass Herr Munoz die Reformbestrebungen im
deutschen Bildungswesen nicht hinreichend gewürdigt hat.

Wir werden auch in Zukunft unseren Beitrag leisten, dass Bund und
Länder erfolgreich in der Bildungspolitik zusammenarbeiten und ihre
gesamtstaatliche Verantwortung wahrnehmen.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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