| | | Geschrieben am 13-03-2007 Statement von VPRT-Vizepräsident Dr. Tobias Schmid zum Ministerpräsidenten-Beschluss für eine europäische Medienordnung
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 Berlin (ots) -
 
 VPRT begrüßt Anstrengung der deutschen Medienpolitik zur Sicherung
 nationaler Regelungsbefugnisse sowie Absage an den Frequenzhandel
 
 Zu den Beschlüssen für eine europäische Medienordnung, die die
 Regierungschefs der Länder in der vergangenen Woche im Rahmen eines
 Treffens mit der für Informationsgesellschaft und Medien zuständigen
 Kommissarin Viviane Reding an die Europäische Kommission übergeben
 haben, sagte VPRT-Vizepräsident Dr. Tobias Schmid heute:
 
 "Der VPRT begrüßt ausdrücklich die Anstrengungen der
 Regierungschefs der Länder zur Sicherung der Regelungsbefugnisse der
 Mitgliedsstaaten zur Meinungsvielfalt sowie deren klare Absage an
 einen Frequenzhandel mit Rundfunkfrequenzen. Vollkommen zu Recht
 weisen die Ministerpräsidenten darauf hin, dass der technologische
 Fortschritt nicht eine Aufgabe insbesondere des Rundfunksystems in
 seiner pluralistischen Ausprägung bedeuten kann, sondern vielmehr
 gerade jetzt eine Anwendung der Grundsätze der Vielfaltssicherung
 auch auf anderen Plattformen erforderlich macht. Der VPRT appelliert
 an Bund und Länder, diese Entwicklung in Europa aufmerksam zu
 begleiten, um Kollateralschäden bei der von der EU-Kommission
 angestrebten Liberalisierung des Telekommunikationsrechtsrahmens zu
 vermeiden."
 
 Originaltext:         Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6895
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 Pressekontakt:
 Pressesprecher
 Hartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
 Tel.:  030/39880-101,
 Email: schultz@schultz-kommunikation.de
 
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