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Ostsee-Zeitung: Kommentar Ostsee-Zeitung zum EU-Gipfel

Geschrieben am 08-03-2007

Rostock (ots) - Angela Merkel könnte nach dem EU-Gipfel in einem
gewissen Öko-Glanz erstrahlen. Die Frage ist nur, wie verbindlich die
deutsche Kanzlerin-Ratspräsidentin die ambitionierten Ziele wird
festzurren können. Dass Berlin derzeit auf der EU-Bühne schon allein
aus koalitionären Gründen die Atomkraft-Debatte meidet wie der Teufel
das Weihwasser, erschwert die Diskussion um die gemeinsame
Energiestrategie erheblich. Will Deutschland als "Weltnabel" des
Klimaschutzes glaubhaft sein, müsste sich die Berliner Politik
einerseits elastischer zeigen, andererseits aber auch unbeugsamer:
gegenüber den Sonderwünschen der Autoindustrie und der Energieriesen
hierzulande.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65393
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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