| | | Geschrieben am 08-03-2007 Rheinische Post: Förderalismusreform II: NRW fordert Grundgesetzänderung zur Begrenzung der Schuldenaufnahme bei Bund und Ländern
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 Düsseldorf (ots) - Das Land Nordrhein-Westfalen hat im Rahmen der
 anstehenden Bund-Länder-Finanzreform ("Föderalismusreform II")
 gefordert, die Aufnahme neuer Schulden über eine Grundgesetzänderung
 zu erschweren. "Ich erwarte die Verabredung von Regelungen, die einen
 weiteren Anstieg der Staatsverschuldung verhindern und zu einem Abbau
 der bisherigen Verschuldung beitragen", sagte Michael Breuer (CDU),
 nordrhein-westfälischer Minister für Bundesangelegenheiten, der
 "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "In diesen Zusammenhang
 gehört auch die Streichung der bisherigen Verschuldungsgrenze nach
 Artikel 115 Grundgesetz." Nach diesem Artikel darf die
 Neuverschuldung die Investitionen nicht übersteigen, allerdings gilt
 eine Ausnahme für eine "Störung des gesamtwirtschaftlichen
 Gleichgewichts". Die 36-köpfige Bund-Länder-Reformarbeitsgruppe unter
 Vorsitz des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Günter
 Oettinger (CDU) nimmt heute ihre Arbeit auf.
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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