(Registrieren)

Schmidt lobt Nachfolgerin von der Leyen / Zitate aus "Links-Rechts" am Mittwoch, 28. Februar 2007, um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 28-02-2007

Berlin (ots) - Die frühere Bundesfamilienministerin Renate
Schmidt (SPD) hat sich vorbehaltlos hinter die Politik ihrer CDU-
Nachfolgerin Ursula von der Leyen gestellt: "Von der Leyen tut das
Richtige, sie erfüllt unseren Koalitionsvertrag, an dem ich
mitgearbeitet habe", sagte Schmidt am Mittwochabend in der
N24-Sendung "Links- Rechts". Ihre Nachfolgerin mache eine "moderne
Familienpolitik".

Die SPD-Politikerin lobte von der Leyen als "starke Frau, die in
der Lage ist, ihre Positionen durchzusetzen." Ihre Pläne für eine
bessere Kinderbetreuung müssten allerdings finanziert werden. Die
Vorschläge der SPD dazu seien "ziemlich gut" und "besser als keine
Finanzierung", betonte Schmidt.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de

Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
Internet: www.N24.de
www.N24.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

56660

weitere Artikel:
  • Schweriner Volkszeitung: Kommentar zu Airbus Schwerin (ots) - Die Zeit der Spekulationen ist vorbei, das Sanierungskonzept für Airbus liegt zumindest in groben Zügen auf dem Tisch. Deutsche Werke sollen ausgegliedert, 3700 Arbeitsplätze abgebaut werden, möglichst sozial verträglich. Die allerschlimmsten Befürchtungen scheinen nicht wahr geworden. Bei der reinen Zahl der Arbeitsplätze, die im Konzern abgebaut werden sollen, rangiert Deutschland hinter Frankreich. Der politische Einsatz, das öffentliche Drohen wie das zähe Tauziehen hinter den Kulissen haben sich gelohnt - so die mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Airbus Laupheim Ulm (ots) - Wenn Bundeswirtschaftsminister Michael Glos die ausgewogene Lastenverteilung zwischen Deutschen und Franzosen bei der Sanierung des Flugzeugbauers Airbus rühmt, dann wird die Belegschaft in Laupheim glauben, nicht richtig gehört zu haben. Denn was gerecht daran sein soll, dass ausgerechnet Laupheim aus dem Konzern ausscheiden muss, erschließt sich weder Betroffenen noch Beobachtern auf den ersten Blick. Die Oberschwaben sind innovativ, sie sind im Konzern unverzichtbar und sie sind voll ausgelastet. Notwendig? Nein, die gestern mehr...

  • Westfalenpost: Die stille Not Kyrill hat Südwestfalen hart getroffen Hagen (ots) - Von Bodo Zapp Waldbauern sehen ihre Existenz und die ihrer Kinder akut gefährdet. Sauerland und Siegerland werden noch Jahrzehnte lang unter den Folgen des Jahrhundertorkans zu leiden haben. Wo "Kyrill" gewütet hat, ist die Zukunft plattgemacht. Das Betreten der früher so schönen Wälder ist in weiten Teilen nur noch Forstarbeitern erlaubt, es besteht Lebensgefahr. Wege nicht begehbar, Touristen bleiben aus - es ist schlimm. Und im Fernsehen sieht und hört man so gut wie nichts von der Waldkatastrophe. Keine andere Region mehr...

  • WAZ: Der Fall Mitja wühlt auf: Verbrechen an den Kindern - Leitartikel von Lutz Heuken Essen (ots) - Als vor Jahren ähnlich schreckliche Fälle wie der des missbrauchten und getöteten Mitja das Land erschütterten, sprach der damalige Bundeskanzler Schröder das aus, was viele Menschen dachten. Kinderschänder solle man "wegschließen - und zwar für immer". Hat Schröder nicht Recht? Natürlich darf der Mörder des kleinen Mitja nie wieder auf freien Fuß kommen. Uwe Kolbig, der mutmaßliche Täter, ist wegen Kindesmissbrauchs fünffach vorbestraft. Wenn er gefasst und verurteilt wird, muss der Staat dafür sorgen, dass Uwe Kolbig mehr...

  • WAZ: Hamburgs SPD zerlegt sich: Ein Trümmerhaufen - Leitartikel von Hendrik Groth Essen (ots) - Es ist bitter. Und wer etwas Geschichtsbewusstsein hat, dem fallen ganz andere Sätze für die Beschreibung dieses Niedergangs ein. Die einst stolze und in Deutschland so einflussreiche Hamburger SPD ist ein Trümmerhaufen. Den Machtverlust 2001 hat sie bis heute weder personell noch politisch überwunden. Einst prägten Männer wie der legendäre Bürgermeister Max Brauer, Helmut Schmidt oder Klaus von Dohnanyi die Debatte, heute kennt kaum jemand die Politfunktionäre, denen es nicht gelingt, einfache Mehrheiten innerhalb ihrer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht