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Wulff: Hybrid-Antrieb wird überschätzt - "mehr Schein als Sein!" / Zitat aus dem N24-Talk "Was erlauben Strunz" am 26. Februar 2007 um 23:30 Uhr

Geschrieben am 26-02-2007

Berlin (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff
hat Grünen-Politikerin Renate Künast nach ihrem Eintreten für Hybrid-
Fahrzeuge scharf angegriffen: "Ich finde es abenteuerlich, wenn
deutsche Politiker für ausländische Fahrzeuge Werbung machen", sagte
der CDU- Politiker am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben
Strunz". Abenteuerlich heiße, "die haben es nicht begriffen!" schloss
Wulff auch den griechischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas in seine
Kritik ein, der auf ein japanisches Modell umsteigen wolle.

Zudem werde der Hybrid-Antrieb überschätzt: "Der Hybrid-Antrieb
hat eine Faszination, dass ein Auto vor die Ampel rollt und dabei
Energie erzeugt und diese Energie genutzt werden könne, um das Auto
wieder in Gang zu bringen - also im Stadtverkehr." Auf der Autobahn
bringe ein Hybrid- Fahrzeug überhaupt nichts, das sei "mehr Schein
als Sein", sagte Wulff weiter.

Die Autoindustrie sichere "hunderttausende Jobs" und die
"Investitionen, die dort eingesetzt werden, führen auch zu besseren
Anwendungen." Europa habe das Ziel, der wachstumsstärkste Kontinent
der Welt zu werden. Christian Wulff: "Wir müssen immer mehr
investieren in neue Technologien und dazu brauchen wir dann auch die
Renditen."

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
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PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
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