| | | Geschrieben am 21-02-2007 Mitteldeutsche Zeitung: zur Glühbirne
 | 
 
 Halle (ots) - Nein, es spricht nichts dagegen, künftig
 Energiesparlampen statt Glühbirnen einzusetzen. Im Gegenteil!
 Angesichts einer deutlich längeren Lebensdauer und geringerem
 Stromverbrauch rechnen sich die teureren Produkte sogar für die
 Verbraucher. Gefragt ist nicht das richtige Bewusstsein, sondern nur
 kühles Rechnen. Aber es kann schon zu denken geben, dass jetzt vielen
 Politikern erstmals ein umweltpolitisches Lichtlein aufzugehen
 scheint. Mit Energiesparlampen allein werden wir die Erderwärmung
 nicht bekämpfen. In Deutschland lässt sich angesichts des Strommixes
 aus Atom, Kohle und Erneuerbaren nicht sagen, wie viel Kohlendioxid
 eingespart werden kann. Ein Verbot alter Glühlampen wäre
 nicht mehr als Aktionismus - Symbolpolitik, die von den wesentlichen
 Fragen ablenkt.
 
 Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
 
 Pressekontakt:
 Rückfragen bitte an:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Chefredakteur
 Jörg Biallas
 Telefon: 0345/565-4025
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 55322
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Westfälische Rundschau: Kommentar Klimawandel    Dortmund (ots) - Von Dietmar Seher     Thomas Alva Edison würde sich im Grabe drehen. 128 Jahre nach  seiner Erfindung kommt die Glühbirne auf die schwarze Liste. Aber  Edison wusste 1879, im Jahr der Patentanmeldung, nichts von  Treibhaus-Effekt und Klimawandel. Seine Zeit war die der großen  Industrialisierung. Schornsteine begannen gerade erst richtig zu  rauchen. Und das elektrische Licht entlastete die Umwelt - Strom  statt Fackel.      Maschine stopp, heißt dagegen heute das weltweite Kommando. Die  Menschheit, inzwischen versechsfacht mehr...
 
Westdeutsche Zeitung: Kassenpatienten müssen länger auf Arzt-Termin warten = von Eberhard Fehre    Düsseldorf (ots) - Der Klassenkampf im Wartezimmer ist eines der  beliebtesten Schlachtfelder unserer Demoskopen. Ergebnisse sind  absehbar, öffentliche Aufmerksamkeit ist gewiss und moralische  Empörung garantiert. Wenn du arm bist, musst du früher sterben,  schwingt da mit. Und auch wenn Fälle unterlassener Hilfeleistung  durch deutsche Ärzte statistisch überhaupt nicht erfassbar sind,  bleibt doch die schreiende Ungerechtigkeit, dass ein Viertel der  gesetzlich Versicherten mehr als zwei Wochen auf einen Termin beim  Arzt warten muss. Von mehr...
 
Tiefensee gibt Steuertausch keine Chance / Zitate aus "Links-Rechts" am Mittwoch, 21. Februar 2007, um 23:30 Uhr auf N24    Berlin (ots) - Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD)  gibt dem hessischen Vorschlag für einen Tausch bei den Autosteuern  keine Chance. "Dieser Vorschlag ist alt", sagte Tiefensee am  Mittwochabend in der N24-Sendung "Links-Rechts" und fügte hinzu: "Ich kann nicht erkennen, dass er aktuell auf der Tagesordnung ist." Die  Idee sei bereits "in der letzten Legislaturperiode diskutiert"  worden. Zur besseren Steuerung des Klimaschutzes will Hessen die  Autosteuern beim Bund bündeln. Die Länder sollten die Kfz-Steuer an  Berlin abgeben mehr...
 
WAZ: Das Leben mit der Tageszeitung: Spannend und nützlich - Kommentar von Peter Szymaniak    Essen (ots) - Für die heutigen Kinder ist es leider nicht mehr  selbstverständlich, mit einer Tageszeitung aufzuwachsen - und darüber müssen sich nicht nur Verleger Sorgen machen, sondern die gesamte  Gesellschaft.  Viele Studien belegen: Wer Zeitung liest, hat eine höhere  Allgemeinbildung, kann besser sprechen, schreiben und rechnen.  Intensive Zeitungslektüre sehen Wissenschaftler als einen wichtigen  Grund für den Pisa-Erfolg Finnlands. Jugendliche ohne  Zeitungserfahrung begegnen diesem Traditionsmedium mit zu viel  Respekt, weil ihnen mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Land will 1,7 Millionen Euro zurück Trennungsgeldaffäre nach dreieinhalb Jahren vor dem Abschluss/Gerichtliches Nachspiel geht weiter    Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam (thi) In der brandenburgischen  Landesverwaltung wurde bei 1124 Beamten und Angestellten die  Zahlungen von Trennungsgeldern beanstandet. In 223 Fällen wurden  Rückzahlungen eingefordert. Rund 1,7 Millionen Euro sollen auf diese  Weise zurück in die Landeskasse fließen.  Im Jahr 2003 war bekannt  geworden, dass der ehemalige Justizstaatssekretär Gustav Adolf Stange (CDU) zu Unrecht Trennungsgeld erhalten hatte. Er wurde wegen  Betrugsversuches verurteilt. In mehreren Wellen wurde die größte  Überprüfung einer Ministerialverwaltung mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |