(Registrieren)

Küssen am Arbeitsplatz - in Deutschland eine Seltenheit

Geschrieben am 14-02-2007

Bad Homburg (ots) -

- Online-Umfrage des Stellenportals Monster: Briten stürmisch,
Deutsche und Österreicher eher zurückhaltend

Auch wenn böse Zungen behaupten, der Valentinstag sei eine
Erfindung der Blumenhändler und Pralinen-Industrie - in Deutschland
gewinnt der "Tag der Verliebten" immer mehr an Popularität. Turteln
am Arbeitsplatz ist hingegen weniger gefragt. Dies zeigt das Ergebnis
einer aktuellen Monster-Umfrage. Auf die Frage "Haben Sie jemals
einen Kollegen geküsst?" antworten fast 40 Prozent der europäischen
Arbeitnehmer "Nein, nie!", während lediglich 17 Prozent behaupten, es
regelmäßig zu tun.

Die Ergebnisse der Umfrage auf einen Blick

Monster-Umfrage unter 15.781 europäischen Arbeitnehmern: Haben Sie
jemals einen Kollegen geküsst?

Nein, nie 37% (5.788)
Ja, einige Male 29% (4.641)
Nein, aber es würde mir nichts
ausmachen 17% (2.722)
Ja, regelmäßig 17% (2.630)

In Großbritannien und Italien gehört Küssen am Arbeitsplatz
anscheinend zum Alltag. Hier gaben fast 30 Prozent der Befragten an,
bereits einige Male am Arbeitsplatz geküsst zu haben, immerhin 17
Prozent der Briten sagen, dass sie sich regelmäßig am Arbeitsplatz
nahe kommen. In Italien sagt zwar nur eine Minderheit von 6 Prozent,
dass sie regelmäßig am Arbeitsplatz küssen, immerhin fast 40 Prozent
geben jedoch zu, hin und wieder mal zu küssen. Die Deutschen,
Österreicher und Belgier sind eher zurückhaltend: Für mehr als die
Hälfte der Umfrage-Teilnehmer in diesen Ländern kommt Küssen am
Arbeitsplatz nicht in Frage.

Fast 16.000 Besucher der europäischen Monster- und
jobpilot-Webseiten haben zwischen dem 3. Januar 2007 und dem 17.
Januar 2007 an der aktuellen Umfrage teilgenommen. Das Karriereportal
Monster führt in regelmäßigen Abständen Befragungen auf allen lokalen
Webseiten des Unternehmens zu Themen rund um Karriere und
Arbeitsplatz durch. Die aktuelle Umfrage erhebt Daten zu der Frage:
"Wie oft arbeiten Sie am Wochenende?" Weitere Informationen zu dieser
Umfrage sind unter www.monster.de abrufbar.

Über Monster Deutschland:

Monster Deutschland (www.monster.de) ist ein führendes
Karriere-Portal im Internet mit einem umfassenden Service- und
Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Firmensitz der
Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Bad Homburg bei
Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York,
seit 1994 im Bereich Online-Rekrutierung aktiv und eines der weltweit
größten Stellen-Portale im Internet. Das Angebot umfasst 37 nationale
Webseiten mit lokalen Inhalten in 35 Ländern. Monster Worldwide
(NASDAQ: MNST) hat weltweit 4.600 Mitarbeiter und ist in den
Aktienindizes S&P 500 und NASDAQ-100 gelistet.

Originaltext: Monster Worldwide Deutschland
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31973
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31973.rss2

Pressekontakt:
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Alexandra Güntzer/Ramona Kesch
Tel.: 06172.919-204
Fax: 06172.919-547
E-Mail : alexandra.guentzer@monster.de
ramona.kesch@monster.de

PR Agentur: Weber Shandwick Deutschland GmbH
Birgit Gehring/Gudrun Herrmann
Tel.: 089.380179-46/81; Fax: 089.380179-11
E-Mail: bgehring@webershandwick.com
gherrmann@webershandwick.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

53991

weitere Artikel:
  • Aktuelle GfK-Studie belegt: Bei Ausnahmen vom Rauchverbot wären Speisegaststätten die Verlierer / Raucher würden in Kneipen und Bars abwandern München (ots) - Zweidrittel der Raucher würden häufiger (45,1 %) oder ausschließlich (22,1 %) Kneipen und Bars aufsuchen, wenn diese von einem Rauchverbot ausgenommen würden. Die Speisegaststätten hätten das Nachsehen. Das zeigt eine Repräsentativ-Studie der GfK Marktforschung vom Januar 2007. Befragt wurden 1 982 Männer und Frauen im Alter ab 16 Jahre. Die speisegeprägte Gastronomie müsste vor allem auf jene Gäste verzichten, die bisher nur zum Trinken gekommen sind. Diese würden in Raucher-Kneipen und -Bars abwandern, insbesondere mehr...

  • GSM Association gibt die Gewinner der Global Mobile-Auszeichnungen für 2007 bekannt Barcelona (ots/PRNewswire) - - Neue mobile Ära im Mittelpunkt der 12. Preisverleihung Im Rahmen einer spektakulären Veranstaltung in Barcelona, die Spitzenleistungen aus der mobilen Welt ins Rampenlicht rückte, wurden gestern Abend die Gewinner der 12. Global Mobile-Auszeichnungen der GSM Association bekannt gegeben. Gastgeber, Präsentator und Kommentator dieses Galaabends im Nationalpalast von Barcelona, bei dem die neuen kreativen Kräfte des mobilen Marktes rund um den Globus gefeiert wurden, war der unnachahmliche Komödiant Clive mehr...

  • Für Männer ist Untreue eine Todsünde - Umfrage zeigt Männer mehrheitlich sozial und mitmenschlich Hamburg (ots) - Untreue Frauen sind für Männer offenbar ein Graus. Nach einer Online-Umfrage der Männerlifestyle-Zeitschrift "Men's Health" ist es für 71 Prozent der Männer eine Todsünde, wenn sie von ihrer Frau betrogen werden. Nur 20 Prozent sehen den Seitensprung einer Frau als Kavaliersdelikt an und gerade mal neun Prozent halten es für "normal", wenn sie von ihrer Partnerin betrogen werden. Umgekehrt sieht es überraschender Weise ganz ähnlich aus. Den Seitensprung eines verheirateten Mannes halten 64 Prozent der Befragten ebenfalls mehr...

  • Diabetes: Keine Euphorie bei der Transplantation Eschborn (ots) - Zellen verpflanzen, die Insulin produzieren diese Behandlungsmethode für Typ-1-Diabetiker sorgte in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeilen. Doch laut einer neuen Studie hält sich der Erfolg in Grenzen, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte in ihrer Ausgabe vom 15. Februar 2007. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. James Shapiro von der University of Alberta im kanadischen Edmonton. Mit seinem Team untersuchte er 36 Typ-1-Diabetiker, denen Ärzte so genannte Inselzellen übertragen haben. »Die Ergebnisse nach mehr...

  • Erfolgreich gegen den Grauen und Grünen Star Eschborn (ots) - »Die Behandlung des Grauen Stars, bei dem sich die Linse immer mehr trübt, ist die große Erfolgsgeschichte in der Augenheilkunde.« Dies berichtet der Augenarzt Dr. Klaus Heckmann in einem Interview mit der »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer Ausgabe vom 15. Februar 2007. Die meisten Fälle des Grauen Stars treten ab dem 60. Lebensjahr auf. In einer in der Regel ambulant durchgeführten Operation ersetzt der Augenarzt die trübe durch eine künstliche Linse. »Alles geschieht unter lokaler Betäubung. Der Patient hat bei mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht