| | | Geschrieben am 06-02-2007 Gesundheitsministerin bei Heel in Baden-Baden / Nach Aufnahme der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen als GKV-Wahlleistung begrüßt Homöopathika-Hersteller Ministerin Ulla Schmidt
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 Baden-Baden (ots) - Auf Einladung der Firma Heel hat die
 Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, das Arzneimittel-
 unternehmen in Baden-Baden besucht.
 
 Im Mittelpunkt der Begegnung stand ein intensiver
 Meinungsaustausch zwischen der Ministerin und Repräsentanten von
 Heel. Das Unternehmen gehört zu den weltweit größten Herstellern von
 Homöopathika, spezialisiert auf moderne homöopathische
 Kombinationspräparate. Themen waren nach Auskunft des Vorsitzenden
 der Geschäftsführung, Ralph Schmidt, vor allem die Marktbedingungen
 für homöopathische Arzneimittel, deren Bedeutung für die Patienten
 und mögliche Chancen für Homöopathika im gesamten Gesundheitssystem.
 
 Die Ministerin zeigte sich nach dem Rundgang durch die Produktion
 beeindruckt von dem hohen Produktionsstandard von Heel. Ihr
 besonderes Interesse fand die Herstellung der Ampullenpräparate. Hier
 ist Heel mit 70 Millionen Stück jährlich der Weltmarktführer im
 Segment Homöopathie.
 
 Seit Januar 2004 gilt für nicht-verschreibungspflichtige
 Präparate, zu denen auch die Homöopathika gehören, der Wegfall ihrer
 Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen. In die so genannte
 Ausnahmeliste, in die Arzneimittel aufgenommen werden, die dennoch
 erstattet werden, hat es im Gegensatz zu einigen pflanzlichen Mitteln
 bisher noch kein Homöopathikum geschafft, "trotz der inzwischen
 verfügbaren wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit einiger der
 wichtigsten Heel-Präparate", wie Ralph Schmidt betonte. Er stellte
 heraus, dass dies in der Homöopathie durchaus nicht
 selbstverständlich sei und wünschte sich als Anerkennung für das
 wissenschaftliche Engagement die Aufnahme dieser Präparate in die
 Ausnahmeliste.
 
 Als in diesem Zusammenhang sehr erfreuliches Zeichen wertete der
 Firmenleiter, dass die nunmehr vom Bundestag beschlossene
 Gesundheitsreform vorsieht, Arzneimittel der besonderen
 Therapierichtungen wie Homöopathika als Wahltarif durch die
 gesetzlichen Krankenkassen anbieten zu lassen. Auf der anderen Seite
 werden die behördlichen Vorgaben an homöopathische Hersteller, um die
 Präparate überhaupt im Markt anbieten und halten zu können, immer
 höher, bemerkte Ralph Schmidt. Er wolle hier aber keinen Sonderstatus
 sondern Augenmaß. Denn dass Homöopathika nicht die gleichen Kriterien
 eins zu eins wie chemische Präparate erfüllen können, läge auf der
 Hand.
 
 Dass es Ulla Schmidt wichtig ist, sich auch um die Belange der
 Hersteller naturheilkundlicher Arzneimittel zu kümmern, bewies sie
 mit ihrem Besuch. Heel zählt zwar im homöopathischen Segment zu den
 Weltmarktführern - im Verhältnis zu den pharmazeutischen
 Riesenkonzernen jedoch ist das mittelständische Unternehmen trotz
 seiner Internationalität von bescheidener Größe. Dass die Ministerin
 dennoch vor Ort war, wird nach Aussage des Leiters für
 Gesundheitsmanagement von Heel, Armin Jacoby, auch durch die Tatsache
 unterstützt, dass homöopathische Arzneimittel in der Gunst der
 Patienten ganz oben stehen und zugleich durch ihre Verträglichkeit
 keine weiteren Kosten verursachen. Also wären Homöopathika eine
 wirtschaftliche Alternative, gerade auch für Patienten mit
 kostenintensiven chronischen Erkrankungen, so Jacoby.
 
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 http://wortfreun.de/presse/Heel/Hell_Ulla_Schmidt.zip
 
 Bildunterschrift: Ulla Schmidt und Geschäftsführer Ralph Schmidt
 bei der Begrüßung im Unternehmen Biologische Heilmittel Heel GmbH.
 Foto: Heel GmbH
 
 Originaltext:         Biologische Heilmittel Heel GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65115
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65115.rss2
 
 Pressekontakt:
 Biologische Heilmittel Heel GmbH
 Dr. Wolfgang Kern
 Bereich Öffentlichkeitsarbeit
 Dr.-Reckeweg-Str. 2-4
 76532 Baden-Baden
 Deutschland
 Geschäftsführer: Ralph Schmidt, Dr. Rainer Hopfgarten Sitz:
 Baden-Baden, Amtsgericht Mannheim HRB 200308
 Tel.: +49/7221/501-276
 Fax.: +49/7221/501-480
 www.heel.de presse@heel.de
 
 
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