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Der Tagesspiegel: Bayerns Justizministerin Merk mahnt CSU: Aufruhr muss aufhören

Geschrieben am 20-01-2007

Berlin (ots) - Berlin. Die stellvertretende CSU-Vorsitzende,
Justizministerin Beate Merk, hat im Führungsstreit der Partei ein
Innehalten angemahnt. Dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am
Sonntag" sagte Merk, wochenlang habe die CSU jetzt Aufruhr und
Unsicherheit gehabt. "Das muss aufhören", forderte sie, denn im
nächsten Jahr fänden die Kommunal- und die Landtagswahlen statt.
"Deswegen empfehle ich dringend: In Ruhe, aber zügig, nur nicht
hektisch die wesentlichen Entscheidungen zu treffen. Das heißt: Wer
wird Ministerpräsident? Wer wird Parteivorsitzender?" Merk betonte,
eine geschlossene Spitze führe zu einer geschlossenen Partei. "Die
brauchen wir, um so erfolgreich bis bisher zu sein", sagte die
CSU-Vizevorsitzende.

Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Tagesspiegel, Ressort
Politik, Tel. 030/26009-615

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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