(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Henrico Frank hat einen neuen Job

Geschrieben am 17-01-2007

Berlin (ots) - Berlin - Deutschlands berühmtester Arbeitsloser,
Henrico Frank, trägt wieder einen Bart - und hat einen Job. Nach
einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" (Donnerstagsausgabe) hat
ihm der Frankfurter Musiksender iMusic TV eine Stelle in der
Musikredaktion angeboten, Schwerpunkt Punkrock. Der Vertrag soll am
Donnerstag unterschrieben werden, wie Frank und der Sender am
Mittwoch bestätigten. Demnach wird Henrico Frank vom 1. Februar an
für den Sender arbeiten. "Ich kann mich wo einbringen, wo ich auch
Ahnung von hab', es ist schon eine Art Traumjob. Ich hab' Spaß an der
Musik", sagte Frank dem "Tagesspiegel". "Wir wollen ihm eine faire,
menschliche Chance geben", sagte Marco Quirini, Senior Vice President
von iMusic TV, "man braucht hier keinen Doktortitel, aber er wird
sich beweisen müssen, wie jeder andere auch". Frank sagte, dass sein
neuer Arbeitgeber mit einem Bart kein Problem habe. Beim
Vorstellungsgespräch sei er sogar gefragt worden, ob er nicht wieder
einen Nasenring tragen wolle. "Sie haben gesagt: Das bist doch sonst
gar nicht Du", sagte Frank. Der Musiksender iMusic TV wird seit
vergangenem Mai digital über Astra-Satellit ausgestrahlt wird und
erreicht laut eigenen Angaben derzeit rund elf Millionen Haushalte.

Die Meldung ist unter Nennung der Quelle "Der Tagesspiegel" ab
Mittwoch, 17.1.07 um 18 Uhr, frei zur Verwendung. Inhaltliche
Rückfragen unter 030 - 26 009 560.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

49238

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: zu Hartz: Stuttgart (ots) - Dass die zuständige Richterin noch vor dem Geständnis des Angeklagten bereits das Strafmaß verkündet, zeigt, dass der Prozess ein abgekartetes Spiel ist. Hartz war nur unter der Voraussetzung zu einem Geständnis bereit, dass ihm die Ausbreitung peinlicher Details über seine Lustreisen und der Weg ins Gefängnis erspart bleiben. Ein solcher Deal mag aus Sicht der Staatsanwaltschaft klug und effizient sein. Für das Ansehen des Rechtsstaats aber ist er verheerend. Nein, dieses Urteil wird nicht im Namen des Volkes gesprochen mehr...

  • Rheinische Post: 55 Prozent halten die NRW-SPD für zerstritten Düsseldorf (ots) - Wenige Tage vor ihrem Landesparteitag in Bochum muss die nordrhein-westfälische SPD eine schwere Schlappe hinnehmen: 55 Prozent der Befragten halten die Partei für zerstritten. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage des Emnid-Instituts (Bielefeld) hervor, die im Auftrag der Rheinischen Post (Donnerstagausgabe) durchgeführt wurde. Zwischen dem 4. und 16. Januar wurden 1000 Menschen befragt. Demnach wissen über 90 Prozent nicht, wer den bundesweit größten SPD-Landesverband anführt. Fünf Prozent entschieden sich für mehr...

  • Bötsch: Stoiber hat nicht das Format von Franz Josef Strauß / Zitat aus "Links-Rechts", dem N24-Politik-Talk mit Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hat nicht das Format wie sein früherer Vorgänger im Amt, Franz Josef Strauß. In der N24-Sendung "Links-Rechts" sagte der ehemalige Bundesminister für Post und Telekommunikation, Wolfgang Bötsch (CSU) am Mittwochabend: "Strauß hatte die Fülle der Nachkriegserfahrung." Parallel dazu käme "die Fülle der Bundespolitik ab 1949." Stoiber habe bei Strauß "viel gelernt" in seiner Zeit als Generalsekretär. Allerdings habe Stoiber "die falschen Berater" gehabt, "die nicht in der Basis mehr...

  • Bötsch: Beckstein sollte Ministerpräsident werden, Stoiber Parteichef Berlin (ots) - Zitate aus "Links-Rechts", dem N24-Politik-Talk mit Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher Mittwoch, 17. Januar 2007, 23:30 Uhr auf N24 CSU-Urgestein Wolfgang Bötsch favorisiert zur Lösung der Führungskrise in Bayern eine Doppelspitze. "Meine Präferenz" für den Ministerpräsidenten "hätte eindeutig Beckstein", sagte der ehemalige Bundespostminister in der N24-Sendung "Links-Rechts". "Edmund Stoiber sollte im Herbst wieder für den Parteivorsitz kandidieren." Auf dem Parteitag sollte auch der neue Kandidat für den mehr...

  • WAZ: Diskussion um Kinderwahlrecht: Viele Haken - Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Das ist Realität: Die weniger werdenden Kinder müssen sich den mehr werdenden Älteren anpassen, die unbeschwerte Kindheit wird seltener, manchmal sind Kinder so einsam wie alleinstehende Senioren. Während aber die Senioren das Recht haben, sich mit ihrer Wählerstimme an politischen Entscheidungen zu beteiligen (weshalb die ZDF-Schreckensdoku "Aufstand der Alten" eine Fiktion bleiben wird), sind Kinder auf das Wohlwollen der regierenden Parteien angewiesen. Eine Parlamentariergruppe befürchtet nun, dass mit Familienthemen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht