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Pauli legt in Kritik an Stoiber nach Ministerpräsident ist abgeschottet Zitate aus Studio Friedman mit Michel Friedman am Donnerstag, 11. Januar 2007, um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 11-01-2007

Berlin (ots) - Berlin, 11. Januar 2007. Die Fürther Landrätin
Gabriele Pauli (CSU) legt in ihrer Kritik am bayerischen
Ministerpräsidenten und CSU-Chef Edmund Stoiber nach. Stoiber sei
nicht mehr so aufgeschlossen für die Sorgen und Nöte der Menschen,
sagte Pauli am Donnerstagabend in der N24- Sendung Studio
Friedman" und betonte: Es liegt daran, dass er abgeschottet ist
und sich nur noch von einem engen Kreis beraten lässt. Das S in der
CSU müsse wieder deutlicher werden .

Die Parteirebellin betonte, sie werde nur dann Wahlkampf für
Stoiber machen, wenn er als Spitzenkandidat zumindest von einem
Parteitag demokratisch legitimiert werde. Es muss die Partei
entscheiden und nicht ein kleiner Kreis. Pauli fügte hinzu: Ich
möchte, dass die Parteimitglieder zu dem stehen, was sie denken.
Viele sagen was anderes, als das, was sie nach außen hin bekannt
geben.

Pauli schloss es ausdrücklich aus, als Gegenkandidatin gegen
Stoiber anzutreten. Die CSU habe aber so viele fähige Köpfe . Erneut
betonte die CSU-Politikerin, Stoiber sei es nicht so gewöhnt , dass
Frauen mit gleicher Kompetenz mit ihm auf Augenhöhe sprechen wollten.
Es gebe eben Männer, die haben ein konservatives Rollenbild im Kopf .

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
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Bei Rückfragen:
N24
Parlamentsredaktion
Achim Unser
Tel.: +49 (30) 2090 - 4493


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