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Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert zur Affäre Stoiber:

Geschrieben am 11-01-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Es kann nur mit Realitätsverlust zu tun
gehabt haben, als der CSU-Chef im Überschwang der
Solidaritätsbekundungen aus seiner Partei davon sprach, bis 2013
Ministerpräsident zu bleiben, wenn er 2008 wieder als Spitzenkandidat
antritt. Gestern musste Bayerns Regierungschef nach einem Aufstand in
der CSU-Landtagsfraktion kleinmütig einräumen, "nicht unbedingt" die
volle Amtsperiode anzustreben.
Der große Ansehensverlust, den Stoiber nach seiner Flucht aus
Berliner Regierungsverantwortung im Herbst 2005 einstecken musste,
hat nach dem neuen Hin und Her endgültig dramatische Züge angenommen.
Jetzt hat Stoiber keinen Schuss mehr frei. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

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Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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