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Mitteldeutsche Zeitung: zu Öl-Blockade

Geschrieben am 08-01-2007

Halle (ots) - Abhängig zu sein, ist kein gutes Gefühl. Nur einen
kurzen Moment mochten sich Deutsche und Europäer der Illusion
hingeben, der Streit um Energielieferungen zwischen Russland und
Weißrussland Ende vergangenen Jahres gehe sie nichts an. Doch der
rasante Druckabfall in der Ölleitung "Druschba", durch die immerhin
20 Prozent der deutschen Rohölimporte ins Land kommen, sollte uns
eines Besseren belehren. Genau ein Jahr nach dem Gas-Streit mit der
Ukraine richtet sich erneut der Blick auf die Reserven, die für den
Notfall in Deutschland lagern. Noch ist der nicht eingetreten.
Angesichts der gesetzlich vorgeschriebenen Vorratshaltung müssten
sich die deutschen Verbraucher für mehrere Monate wohl keine Sorgen
machen. Aber das ungute Gefühl wächst angesichts der russischen
Marktmacht.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025


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