(Registrieren)

Rheinische Post: Wolfgang Gerhardt beklagt Mangel an Spitzenpersonal in der FDP: "Personelle Verbreiterung" nötig

Geschrieben am 05-01-2007

Düsseldorf (ots) - Kurz vor dem Dreikönigstreffen der FDP hat der
frühere FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt einen Mangel an
Spitzenpersonal in der FDP festgestellt. "Ich glaube, dass eine
personelle Verbreiterung meiner Partei wichtig ist", sagte Gerhardt
in einem Interview der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Es
müssen mit Blick auf die nächste Bundestagswahl mehr Persönlichkeiten
erkennbar eine wichtige Rolle spielen", forderte Gerhardt, der seit
2006 Vorstandsvorsitzender der parteinahen Naumann-Stiftung ist.
Diese Notwendigkeit sei auch Parteichef Guido Westerwelle bewusst,
sagte Gerhardt. Er rief geeignete FDP-Politiker auf, sie muessten
"sich auch zu Wort melden - ernannt wird niemand".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

47348

weitere Artikel:
  • Reform des Versicherungsvertragsgesetz europarechtswidrig / VVG-Reform könnte die Produktvielfalt zulasten der Verbraucher deutlich verringern Luxemburg (ots) - Die Association of International Life Offices (AILO), eine Interessensvertretung ausländischer Lebensversicherer mit mehr als einer Million Kunden in Deutschland, begrüßt das Anliegen des Gesetzgebers, im Rahmen der Reform des Versicherungsvertragsgesetz (VVG) die Transparenz der Produkte zu verbessern. Dies soll den Wettbewerb unter den Versicherern zugunsten der Verbraucher intensivieren. Die in der Regelung geplante Einführung garantierter Rückkaufswerte (§ 169, Abs. 3, Satz 2) ist nach Ansicht von AILO jedoch nicht mehr...

  • Petra Pau, Gesine Lötzsch: Goldgrube Begleitgesetz: Der Bundestag ist gefragt - mit Mut zur Entscheidung Berlin (ots) - Petra Pau, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. und deren Berlin-Beauftragte, und Gesine Lötzsch, stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion, sehen angesichts der im Bericht des Bundesministeriums des Inneren festgestellten Millionenfolgekosten des Dienstrechtlichen Begleitgesetz für den Bonn-Berlin-Umzug erheblichen Handlungsdruck für den Bundestag: "Vor nahezu 14 Jahren wurde der Umzug von Parlament und Regierung von Bonn nach Berlin beschlossen", erinnert Petra Pau. mehr...

  • Trotz Reiseverbot: Batasuna-Sprecher Otegi am 13. Januar auf Rosa-Luxemburg-Konferenz von junge Welt in Berlin Berlin (ots) - Der Chef der linken baskischen Partei Batasuna, Arnaldo Otegi, wird ungeachtet eines von der spanischen Justiz verhängten Reiseverbotes auf der internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin sprechen. Dies berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt (Samstagausgabe), die mit anderen die Veranstaltung organisiert. »Ich würde gerne an der prestigereichen Rosa-Luxemburg-Konferenz teilnehmen, aber derzeit sieht es so aus, als wenn es nicht geht«, sagte Otegi gegenüber junge Welt. Mit dem vom Obersten mehr...

  • Werner Dreibus, Kornelia Möller: Echte öffentlich geförderte Arbeitsplätze statt Billigjobs Berlin (ots) - Zu Überlegungen innerhalb der SPD, den Niedriglohnsektors stärker zu fördern, halten Werner Dreibus, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE., und Kornelia Möller, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion für unzureichend bis kontraproduktiv: Werner Dreibus: "Die in der "Bremer Erklärung" des SPD-Vorstandes benannten Schritte für mehr Arbeit und Sicherheit sind unzureichend bis kontraproduktiv. Mit der Idee eines "sozialen Arbeitsmarktes" greift die SPD zwar unseren Vorschlag zur Einrichtung öffentlich mehr...

  • Welthungerhilfe begrüßt Initiative für entwicklungspolitischen Freiwilligendienst Generalsekretär Preuß: Chance für Völkerverständigung Bonn (ots) - 05.01.2007. Die Deutsche Welthungerhilfe begrüßt die Initiative von Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul, einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst für junge Menschen einzurichten. "Trotz Globalisierung bleiben die Probleme in den Entwicklungsländern oft abstrakt, das Bild - gerade von Afrika - ist oft verzerrt", sagt Generalsekretär Hans-Joachim Preuß. "Ein Einsatz in den Ländern bietet jungen Menschen Erfahrungen, die sie ein Leben lang prägen werden, und sie werden so zu wichtigen Multiplikatoren für die Armuts- mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht