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Jung fordert politische Lösung im Nahen Osten Zitat aus der Sendung Links-Rechts mit Hajo Schumacher und Hans-Hermann Tiedjen am Mittwoch, 13.12.06, 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 13-12-2006

Berlin (ots) - Berlin, 13.12.2006 Im Konflikt um einen
möglichen israelischen Atomwaffenbesitz strebt Deutschland eine
politische Lösung an. Unsere Verantwortung ist es, einen Prozess
mitzubewirken, dass es zu einer friedliche Lösung kommt , sagte
Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am Mittwoch in der
N24-Talksendung Links-Rechts. Mit dem Bundeswehr-Einsatz vor der
Küste Libanons werde der Waffenstillstand gewährleistet, jetzt müsse
der Prozess der Entspannung vorangetrieben werden. Zu der
umstrittenen Äußerung Olmerts im Interview mit Sat1/N24, in dem der
israelische Ministerpräsident bei der Aufzählung von Atommächten auch
sein eigenes Land genannt hatte, wollte der
Bundesverteidigungsminister nicht Stellung nehmen.

Zudem sei er der Auffassung, so Jung weiter, dass wir alles tun
müssen, damit der Iran keine Bombe bekommt . Wenn Teheran nukleare
Waffen besitzen würde, würde das den Weltfrieden zusätzlich gefährden
. Deshalb müsse der UN-Sicherheitsrat auch unter Beteiligung
Russlands, auch unter Beteiligung Chinas zu einer diplomatischen
Lösung kommen, dass der Iran keine Atombomben bauen könne.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Radio O-Töne sind in Kürze unter www.vorabs.de abzurufen.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Julia Abach
Tel.: +49 (30) 2090 4622
Fax: +49 (30) 2090 4623
E-mail: julia.abach@N24.de


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