(Registrieren)

Kurt Beck (SPD) zu Gast bei Was erlauben Strunz Was erlauben Strunz mit Claus Strunz am Montag, 04.12.06, 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 01-12-2006

Berlin (ots) - Berlin, 01.12.06 Der Blick in die Zukunft
Was bringt 2007? Mehrwertssteuererhöhung, Managergehälter und
Massenarbeitslosigkeit Moderator und BamS-Chefredakteur Claus Strunz
möchte von seinem Gast, dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck wissen, was
sich in Deutschland ändern muss.

Was erlauben Strunz immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Julia Abach
Tel.: +49 (30) 2090 4622
Fax: +49 (30) 2090 4623
E-mail: julia.abach@N24.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

42964

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Raucher-Kompromiss: Dafür = Von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Aktiv rauche ich schon lange nicht mehr. Auch passiv möchte ich nicht rauchen: nicht am Arbeitsplatz, nicht in öffentlichen Dienststellen, auch nicht, wenn ich lecker esse. Überall da, wo der Bürger hin muss und da, wo Tabakrauch seine Lebensqualität empfindlich beeinträchtigen kann, darf er gesetzlichen Schutz vor stinkendem und ungesundem Nikotin erwarten. So selbstverständlich das schon heute im Flugzeug ist, so selbstverständlich soll das in Zukunft auch für das Speiserestaurant und die Schule gelten. Gut so! Nun mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Rauche-Kompromiss: Dagegen = Von Alexander Marinos Düsseldorf (ots) - Millionen Iren können nicht irren. Seit 2004 bereits gibt es auf der grünen Insel ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie - auch in Bars und Pubs. Die befürchteten Umsatzeinbußen blieben aus. Im Gegenteil: Die Zahl der Gäste stieg. Mehr Arbeitsplätze wurden geschaffen. Fast alle Iren bewerten die Regelung positiv. Warum geht das in Deutschland nicht? Auch in Zukunft soll bei uns eine Kneipe nur dann eine echte Kneipe sein, wenn dort dicke Luft herrscht. Da dringt keine Krebs-Studie hindurch, und sei sie noch so mehr...

  • Neues Deutschland: zu mangelnden Finanzen internationaler Hilforganisationen Berlin (ots) - Zwei Tassen Kaffee müsste jeder Bürger in den reichen Ländern nur weniger trinken. Das Geld dafür zusammengelegt reichte aus, um auf jene 3,9 Milliarden Dollar zu kommen, die aus Sicht der UNO im nächsten Jahr mindestens notwendig sind, um den 27 Millionen bedürftigsten Menschen in 29 Ländern helfen zu können. Das mag eine Milchmädchenrechnung sein, doch jenseits aller Zahlenspiele ist das für viele buchstäblich auch ein Frage von Leben und Tod. Und doch tut sich der wohlhabende Teil dieser Welt unendlich schwer, solchen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug: Die Märkische Oderzeitung zum Abschluss des Papst-Besuchs in der Türkei: Frankfurt/Oder (ots) - Der Verlauf des Papst-Besuches in der Türkei konnte so nicht unbedingt erwartet werden. Man rechnete mit Massendemonstrationen, befürchtete den Ausbruch von Gewalt und Hass. - Und dann fliegt Benedikt zurück nach Rom als neue türkische Sympathiefigur. "Wir lieben diesen Papst", titelte eine Zeitung. Wer hätte das für möglich gehalten? .... Als Kreuzfahrer erwartet, hat Benedikt sich als Vertreter eines Dialogs der Religionen und Kulturen empfohlen - ohne jeden Anflug von Arroganz und des sonst nie zu überhörenden mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Wir übermitteln Ihnen die nachrichtliche Fassung eines Interviews mit Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, das die Märkische Oderzeitung in ihrer Sams Frankfurt/Oder (ots) - Die brandenburgische Landesregierung ist durch den Umgang mit den Versorgungsansprüchen des nach Cottbus gewechselten Ex-Bauministers Frank Szymanski beschädigt worden. Das sagte Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) in einem Interview der Märischen Oderzeitung (Samstagsausgabe). "Von der Staatskanzlei hat es keine hinreichende Abstimmung gegeben. Die Kommunikation war völlig unzureichend", sagte er. Ausdrücklich bekannte sich Platzeck selbst zu seinem Teil der Verantwortung für das so entstandene Bild. "Am mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht