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Oskar Lafontaine: Investivlohn - SPD und CDU/CSU leisten weiterer Lohndrückerei Vorschub

Geschrieben am 29-11-2006

Berlin (ots) - Zur Diskussion um einen Investivlohn erklärt der
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE., Oskar Lafontaine:

Während wir vom Statistischen Bundesamt und der Bundesbank
erfahren, dass die Menschen heute ärmer sind als vor 15 Jahren,
sperren sich CDU/CSU und SPD gegen den Mindestlohn und diskutieren,
die Beschäftigten mit einem Investivlohn stärker am Risiko des
Unternehmens zu beteiligen.

Die Unternehmen werden diese Kapitalbeteiligungen dazu benutzen,
die Löhne weiter zu drücken. Es ist eine Täuschung der Wählerinnen
und Wähler, sie nicht darauf hinzuweisen.

Die Bundesregierung muss endlich wieder in der Wirklichkeit
ankommen und die konkrete Situation der Menschen zur Grundlage ihrer
Politik machen.

Originaltext: Die Linke.PDS
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=41150
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
DIE LINKE.
Fraktion im
Bundestag
Hendrik Thalheim
Tel.: 030/22752800
Mobil: 0172/3914261
Mail: pressesprecher@linksfraktion.de


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