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Der Tagesspiegel: SPD-Arbeitsmarktpolitiker macht Druck beim Investivlohn

Geschrieben am 25-11-2006

Berlin (ots) - Verbesserte Bedingungen zur Beteiligung von
Arbeitnehmern an ihren Unternehmen könnten schon ab 2008 in Kraft
treten. "Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Regelungen schon 2008
in Kraft treten", sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der
SPD-Fraktion, Klaus Brandner, dem Tagesspiegel am Sonntag. Im
Konjunkturhoch sei die "richtige Zeit" für ein Gesetz, sagte
Brandner. Deshalb begrüße er die Initiative der beiden
Parteivorsitzenden von SPD und CDU zu raschen Gesprächen. Brandner
betonte, im Kern gehe dabei um steuerliche Neuregelungen, die es
attraktiv für Unternehmen und Arbeitnehmer machten, einen Teil des
Lohnes im Unternehmen zu belassen und die Erträge daraus erst
nachgelagert zu besteuern. Staatliche Bürgschaften für diese
Beteiligungen, wie sie SPD-Chef Kurt Beck zur Sicherung des Kapitals
gegen Insolvenzrisiken angesprochen hat, bezeichnete der
Arbeitsmarktpolitiker als "sinnvollen Ansatz".

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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