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Roth: Verbot von Killer-Spielen nicht durchsetzbar Links-Rechts mit Hajo Schumacher und Hans-Hermann Tiedje gestern Abend, 22.11.06, 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 23-11-2006

Berlin (ots) - Berlin, 23.11.2006 Grünen-Politikerin Claudia
Roth hält ein Verbot von sogenannten Killerspielen für nicht
durchsetzbar. Es ist wie Pawlow: Es passiert etwas und dann kommt die
Verbotsforderung , sagte sie in der N24-Sendung Links-Rechts am
gestrigen Mittwoch. Ich glaube, dass die Herren, die Verbote haben
wollen und es waren ja in der Regel ältere Herren, die Verbote
gefordert haben das Leben im Internet gar nicht kennen.
Diejenigen, die sich für Computer-Gewaltspiele interessierten, würden
sich bei einem Verbot die Spiele dann an anderer Stelle runterladen,
bekräftigte die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.

Statt über Verbote müsse über Medienkompetenz am Computer
diskutiert werden. In der Schule lernt man alles Mögliche, aber mit
solch einem Zeug umgehen, lernt man nicht." Daher sollte auch das
Internet ausführlich im Unterricht behandelt werden: Da sind wir in
der Steinzeit, wenn ich sehe, was in der Schule alles nicht gelernt
wird . Der Umgang mit Internet, der Umgang "mit diesen globalen
Angeboten" gehöre dazu.

Nach dem Amoklauf eines 18-Jährigen in Emsdetten hatte es
lautstarke Forderungen nach dem Verbot von Killerspielen gegeben.

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Radio O-Töne sind in Kürze unter www.vorabs.de abzurufen.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Julia Abach
Tel.: +49 (30) 2090 4622
Fax: +49 (30) 2090 4623
E-mail: julia.abach@N24.de


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