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Rheinische Post: Laumann weist Warnungen vor Linksruck zurück

Geschrieben am 21-11-2006

Düsseldorf (ots) - CDA-Chef Karl-Josef Laumann hat den Vorwurf
zurückgewiesen, der Antrag seines Landesverbandes NRW zum
Arbeitslosengeld I bringe einen "Linksruck". Im Gespräch mit der
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) betonte er: "Hier geht es um
Menschen aus der Arbeitnehmerschaft, die sich etwas aufgebaut haben.
Das sind bürgerliche Leute." Warnungen vor einem Linksruck nannte er
"Blödsinn". Zugleich beklagte Laumann, dass wegen der Aufregung um
dieses Thema ein "zukunftsweisender" Vorstoß zur Kapitalbeteiligung
von Arbeitnehmern nicht wahrgenommen werde. "Das ist das Traurige:
Wenn ein Antrag konsensual ist, wird er öffentlich kaum beachtet."
In dem Antrag wird vorgeschlagen, Hindernisse, die einer stärkeren
Mitarbeiterbeteiligung im Wege stehen, zu beseitigen. "Dieser Antrag
kann verdeutlichen, dass die CDU nicht in linke und rechte Flügel
gespalten ist", meint Laumann, der auch Sozialminister in NRW ist.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
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