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Typberatung - "connect" hilft bei der Auswahl des richtigen Handyvertrags

Geschrieben am 17-11-2006

Stuttgart (ots) - Vertragstarif mit Grundgebühr oder Mindestumsatz
nur für Wenignutzer interessant / Volle Kostenkontrolle mit
Prepaid-Karten / "connect" warnt: Auch Discounter sind nicht immer
billig / Vorsicht bei Minutenpaketen / Bei Sprachflatrates sind keine
Fremdnetzkosten inklusive

Stuttgart, 17. November 2006 - Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft
locken die Netzbetreiber mit attraktiven Mobiltelefonen für wenig
Geld. Allerdings sind die vermeintlichen Handy-Schnäppchen häufig an
teure Vertragstarife gebunden. Für viele Bestandkunden stellt sich
daher die Frage, ob sie wechseln oder bei ihrem alten Anbieter
bleiben sollen. Damit im Mobilfunkshop keine Verwirrung aufkommt,
stellt das Telekommunikationsmagazin "connect" in seiner aktuellen
Ausgabe (12/2006) die unterschiedlichen Tarifarten vor und erklärt,
für wen sich Vertragstarife mit Grundgebühr, Minutenpakete, Prepaid-
und Discount-Angebote sowie Sprachflatrates lohnen.

Vorsicht ist bei Vertragstarifen mit Grundgebühr oder
Mindestumsatz geboten, warnt "connect". Denn dieser Tariftyp lohnt
sich meist nur für Wenigtelefonierer. Vor allem bei Gesprächen in
andere Handynetze schlagen Anbieter wie T-Mobile oder Vodafone zu und
kassieren neben der Grundgebühr hohe Minutenpreise von bis zu 59
Cent. "connect"-Tipp: Besser sind Angebote, bei denen statt einer
Grundgebühr ein Mindestumsatz enthalten ist und bei denen niedrige
Minutenpreise anfallen. Beispiel hierfür sind die CleverOne-Tarife
von E-Plus.

Volle Kostenkontrolle bieten Prepaid-Karten. Hierbei fallen weder
Grundgebühr noch Mindestumsatz oder Vertragslaufzeit an. Sparen lässt
sich vor allem mit den Prepaid-Karten der Mobilfunk-Discounter Simyo,
Simply, Blau.de, Easy Mobile oder Aldi. Bei diesen Anbietern
telefoniert der Anwender schon ab 14 Cent pro Minute in alle Netze,
untereinander schon für vier Cent die Minute. Auch beim SMS-Versand
sind die Discounter überaus preiswert. Nutzen also Familie und
Freundeskreis dieselbe Discounter-Karte, lässt sich jede Menge Geld
sparen - allerdings nur im Inland. Im Ausland sind Discounter-Karten
mit Minutenpreisen von teils über 2,50 Euro wahre Geldvernichter, so
"connect". In diesem Fall sind Prepaid-Karten von Netzbetreibern die
bessere Wahl. Auch wer Datendienste nutzen will, sollte auf jeden
Fall zu einem Netzbetreiber gehen, denn nur dort gibt es
entsprechende Datentarife.

Besonders stark werben die Netzbetreiber für ihre Minutenpakete.
Hierbei können für einen monatlichen Festpreis Minutenkontingente
erworben und ganztags in alle Netze abtelefoniert werden. Obendrauf
gibt es bei Vertragsabschluss ein subventioniertes Handy dazu.
Allerdings sollte der Anwender vorab sein Telefonaufkommen genau
kennen, rät "connect". Denn insbesondere für Wenigtelefonierer lohnen
sich Minutenpakete nicht: In den 50-Minuten-Paketen verlangen die
Anbieter bis zu 38 Cent die Minute, was recht teuer ist. Discounter
sind hier klar die bessere Wahl. Zudem verfallen außer bei E-Plus
nicht verbrauchte Inklusivminuten am Monatsende und auch zusätzliche
Minuten gehen kräftig ins Geld.

Für Vieltelefonierer sind so genannte Sprachflats interessant.
Gegen einen monatlichen Festpreis kann man mit diesen Tarifen
unbegrenzt im deutschen Festnetz und dem eigenen Handynetz
telefonieren. Einziges Manko: Wer viel in andere Handynetze anruft,
zahlt drauf - die teuren Gespräche in Fremdnetze sind bei keinem
Anbieter inklusive. "connect"-Tipp: Flatrate-Interessenten sollten
sich rechtzeitig informieren, bei welchem Mobilfunkanbieter ihre
Freunde und Bekannten unter Vertrag stehen.

Für Rückfragen der Redaktionen:
Dirk Waasen, Chefredaktion "connect"
Tel. 0711/182-1696, Fax 0711/182-1832
E-Mail: dwaasen@connect.de
www.connect.de

Originaltext: connect Telekomm.magazin
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7192
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7192.rss2


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