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3. Quartal 2006: Premiere zurück in den schwarzen Zahlen

Geschrieben am 07-11-2006

München (ots) -

- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

3,374 Millionen Abonnenten zum 30. September 2006: Rückgang von
lediglich 2 Prozent (netto 68.568) gegenüber Q2 2006 /
Geschäftsmodell robust: Umsatz stabil bei 269,5 Mio EUR / Operative
Kosten sinken um 19 Prozent auf 236,4 Mio EUR / Trendwende beim
Ergebnis:
EBITDA verbessert sich gegenüber Q2 2006 um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio
EUR / Positives Nettoergebnis von 5,4 Mio EUR
Kofler: "Ermutigende Entwicklung im 3. Quartal, Trendwende
eingeleitet"

Prognose 2006:
Wieder Nettowachstum der Abo-Zahlen im 4. Quartal: rund 3,40
Millionen Abonnenten zum Jahresende / Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR
und 1,10 Mrd EUR / EBITDA zwischen 40 Mio EUR und 50 Mio EUR

Ausblick 2007:
Zum Jahresende zwischen 3,5 und 3,6 Millionen Abonnenten / Umsatz
zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR / EBITDA zwischen 120 Mio EUR
und 140 Mio EUR

München, 07. November 2006 Premiere ist im 3. Quartal 2006 in die
Gewinnzone zurückgekehrt. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 konnte
Premiere das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und
Abschreibungen) um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio EUR verbessern (Q2 2006:
-21,8 Mio EUR). Nach Abschreibungen (EBIT) erzielte Premiere ein
Ergebnis von 13,5 Mio EUR (Q2 2006: -43,7 Mio EUR). Auch unter dem
Strich war das Ergebnis mit einem Nettogewinn von 5,4 Mio EUR (Q2
2006: -138,8 Mio EUR) wieder positiv. Das Ergebnis pro Aktie stieg
auf 0,07 EUR (Q2 2006: -1,69 EUR).

Im 3. Quartal 2006 musste Premiere seine Programmpakete erstmals
ohne eigene Fußball-Bundesliga-Rechte vermarkten. Trotz dieser
einschneidenden Veränderung konnte Premiere das Umsatzniveau stabil
bei 269,5 Mio EUR halten (Q2 2006: 269,3 Mio EUR). Auch im Vergleich
zum 3. Quartal des Vorjahres, als Premiere noch im Besitz der
exklusiven Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga war, verbuchte
Premiere einen Umsatzrückgang von lediglich 1,1 Prozent.

Ausschlaggebend für die Ergebnisverbesserung gegenüber dem 2.
Quartal 2006 war die reduzierte Kostenbasis. Die operativen
Aufwendungen gingen um 18,8 Prozent oder 54,7 Mio EUR auf 236,4 Mio
EUR (Q2 2006: 291,1 Mio EUR) zurück.

Zum 30. September 2006 zählte Premiere 3.373.932 Abonnenten -
68.568 oder 2,0 Prozent weniger als zum 30. Juni 2006 (3.442.500). Im
Jahresvergleich (Stichtag: 30.09.) verzeichnet Premiere einen
Rückgang von 35.581 Abonnenten (Q3 2005: 3.409.513) - umgerechnet 1,0
Prozent.

Kofler: "Geschäftsmodell von Premiere hat sich als robust erwiesen
- neue Preis- und Angebotsstruktur positiv für Kundenbindung und
Neugeschäft"

Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: "Der
Geschäftsverlauf und die Ergebnisse des 3. Quartals 2006 sind für
Premiere ermutigend. Premiere ist zurück in den schwarzen Zahlen. Die
von vielen Beobachtern erwartete Kündigungswelle ist nicht über
Premiere hereingebrochen, ganz im Gegenteil: Das Geschäftsmodell von
Premiere mit seinem vielfältigen, umfassenden Programmangebot hat
sich als robust erwiesen. Nach wie vor ist Premiere die mit Abstand
führende Marke im deutschen Pay-TV-Geschäft. Auch das neue Preis- und
Angebotsmodell, das Premiere zum 1. August eingeführt hat, hat sich
positiv auf Kundenbindung und Neugeschäft ausgewirkt. Nach dem
erwartet schwierigen ersten Halbjahr 2006 beginnt der Motor von
Premiere wieder rundzulaufen."

Umsatz stabil bei 269,5 Mio EUR

Premiere erzielte im 3. Quartal 2006 einen Umsatz in Höhe von
269,5 Mio EUR (Q2 2006: 269,3 Mio EUR) und lag damit auf dem Niveau
des 2. Quartals. Die Erlöse aus Programmabonnements gingen um 8,0
Prozent auf 216,2 Mio EUR zurück (234,9 Mio EUR). Dagegen stieg der
Umsatz im Bereich Hardware: Hier verbuchte Premiere unter anderem
durch den Verkauf und die Vermietung von HDTV- und
Festplatten-Receivern ein Plus von 15,6 Mio EUR auf 26,6 Mio EUR
(11,1 Mio EUR). Die sonstigen Umsatzerlöse stiegen auf 9,2 Mio EUR
(3,3 Mio EUR).

Auch im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres, als die Rechte für
die Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga noch exklusiv bei
Premiere lagen, musste Premiere nur einen geringfügigen
Umsatzrückgang - rund 3 Mio EUR oder 1,1 Prozent - hinnehmen.

Operative Kosten um 19 Prozent reduziert

Die operativen Aufwendungen sind im 3. Quartal um 54,7 Mio EUR auf
236,4 Mio EUR gesunken (Q2 2006: 291,1 Mio EUR) - dies entspricht
einem Rückgang von 18,8 Prozent. Am größten waren die Einsparungen im
Programmbereich. Hier gingen die Kosten im Vergleich zum 2. Quartal
um 33,4 Prozent auf 128,5 Mio EUR (193,1 Mio EUR) zurück.

Die Einsparungen resultieren zu einem großen Teil aus dem Wegfall
der direkten Lizenzzahlungen für die Übertragungen der
Fußball-Bundesliga. Außerdem ist im Quartalsvergleich zu
berücksichtigen, dass im 2. Quartal 2006 ein einmaliger Aufwand in
Höhe von 35 Mio EUR für die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft
angefallen ist.

Im Bereich Übertragung und Technik blieben die Kosten mit 25,3 Mio
EUR (Q2 2006: 24,7 Mio EUR) nahezu konstant. Die mit arena
geschlossene Kooperation für die Übertragung der Fußball-Bundesliga
sowie die Einführung der neuen Preis- und Angebotsstruktur haben zu
einem höheren Informationsbedarf der Abonnenten geführt. In der Folge
stiegen die Kosten für das Kundenmanagement auf 23,2 Mio EUR (18,3
Mio EUR). Durch straffere Vertriebsstrukturen und fokussierte
Werbekampagnen konnte Premiere die Marketing- und Vertriebskosten auf
25,9 Mio EUR senken (32,8 Mio EUR).

Im Bereich Hardware erhöhte sich der Aufwand unter anderem durch
den Einkauf hochwertiger HDTV-Receiver und Premiere Digital-Rekorder
auf 31,4 Mio EUR (Q2 2006: 19,0 Mio EUR). Die allgemeinen
Verwaltungskosten gingen auf 14,4 Mio EUR (17,6 Mio EUR) zurück. Die
operativen Abschreibungen lagen bei 7,6 Mio EUR (9,8 Mio EUR), die
planmäßigen Abschreibungen auf den Abonnentenstamm wie im Vorquartal
bei 12,1 Mio EUR.

Positive Zwischenbilanz bei wichtigen Weichenstellungen
Neue Preis- und Angebotsstruktur verbessert Kundenzufriedenheit /
Free-TV-Format "ChampionsTV" erfolgreich gestartet / Bezahlte
Live-Streaming-Angebote stärken www.premiere.de

Premiere hat am 1. August eine neue Preis- und Angebotsstruktur
eingeführt, die sich durch niedrigere Einstiegspreise und flexiblere
Kombinationsmöglichkeiten auszeichnet. Kofler: "Unsere bisherigen
Erfahrungen mit dem neuen Preismodell sind eindeutig positiv. Rund
100.000 Kunden, die bereits gekündigt hatten, haben sich aufgrund der
neuen Angebote aktiv bei Premiere gemeldet und die Kündigung von sich
aus zurückgenommen. Insgesamt wird heute das
Preis-Leistungs-Verhältnis von Premiere sowohl von Bestandsabonnenten
wie auch von Neukunden attraktiver als früher eingeschätzt. Besonders
erfreulich ist die Tatsache, dass zwei Drittel der Kunden, die ein
Abonnement auf Basis des neuen Preismodells abschließen, sich für
einen 24-Monats-Vertrag entscheiden. Die längeren Vertragslaufzeiten
erhöhen die Stabilität und Werthaltigkeit der Kundenbasis von
Premiere."

Das Kundenverhalten bei der Zusammenstellung der Programmpakete
hat sich seit der Einführung der neuen Angebotsstruktur nicht
wesentlich verändert. Der Anteil der Komplett-Abonnements (5er-Kombi
oder mehr) liegt mit 38 Prozent nur geringfügig unter dem
Vorjahreswert von 41 Prozent. Außerdem zeigen erste Trends, dass
Premiere durch seine 9,99-Euro-Kampagne neue Zielgruppen im
Preissegment zwischen 10 und 20 Euro erfolgreich ansprechen kann.

Positiv auf die Wahrnehmung der Marke und der Angebote von
Premiere hat sich die zusätzliche Exklusivität im Bereich der UEFA
Champions League ausgewirkt. Seit Beginn dieser Spielsaison
verantwortet Premiere zusätzlich zur Live-Übertragung im Pay-TV
erstmals Auswahl und Produktion der Free-TV-Berichterstattung des
wichtigsten internationalen Fußball-Wettbewerbs. Während der ersten
vier Spieltage ist es Premiere gelungen, eine gesunde Balance
zwischen einem exklusiven Pay-TV-Angebot und einem attraktiven
Free-TV-Angebot herzustellen. Das Abo PREMIERE FUSSBALL war im August
und September - nach Einführung der neuen Angebotsstruktur - das
meistverkaufte Premiere Abo. Gleichzeitig hat das neue Free-TV-Format
"ChampionsTV" pro Spiel knapp vier Millionen Zuschauer erreicht.
"ChampionsTV" ist eine neue Erlösquelle für die Premiere
Werbevermarktung und gleichzeitig ein massenattraktives Schaufenster
für die Arbeit der Premiere Sportredaktion und des Premiere
Abo-Angebotes.

"ChampionsTV" hat sich auch als wirkungsvolles Umfeld für die
Bewerbung der neuen Pay-Streaming-Angebote auf www.premiere.de
erwiesen. Premiere überträgt seit Anfang der neuen Spielsaison alle
Einzelspiele sowie die Premiere Konferenz der UEFA Champions League
auch live im Web. Die Cross-Promotion zur Übertragung der Champions
League hat zu einer sprunghaften Steigerung der Bekanntheit der neuen
Live-Streaming-Angebote und der Premiere Website geführt. Bis zu
200.000 User griffen während einer "ChampionsTV"-Sendung auf
www.premiere.de zu, informierten sich über Premiere, buchten einen
Live-Stream oder schlossen gleich ein TV-Abo ab. Innerhalb weniger
Wochen konnte Premiere ein neues Pay-Angebot via Internet bei der
fußballaffinen Zielgruppe bekannt machen und damit Möglichkeiten für
neue Umsatzpotenziale eröffnen.

Innovationen mit Potenzial
HDTV-Abos von Premiere jetzt bereits ab 9,99 EUR pro Monat / IPTV:
Marktpräsenz wird aufgebaut

Zusätzliche Potenziale erwartet Premiere von der Neuausrichtung
seines HDTV-Angebotes. Ab dem 13. November bietet Premiere seine
beiden HDTV-Kanäle - PREMIERE HD und DISCOVERY HD - einzeln ab 9,99
EUR pro Monat an. Damit sinkt die Einstiegsschwelle für
HD-Interessierte deutlich: Bislang war das HDTV-Angebot nur in
Verbindung mit der 5er-Kombi ab 44,99 EUR pro Monat erhältlich.
Kofler: "Unser neues HD-Angebot macht den Einstieg in das
hochauflösende Fernsehen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft günstiger
und einfacher. Premiere HD in Verbindung mit den neuen
HD-ready-Flachbildschirmen sorgt für ein evident besseres
Fernseherlebnis. Wir erwarten positive Impulse für das Abo-Geschäft
und den Verkauf von Premiere HD-Receivern, die nicht nur die
HD-Kanäle, sondern auch die übrigen Digitalprogramme in brillanter
Qualität auf den Fernsehschirm bringen."

Auch die Marktpräsenz des neuen IPTV-Angebotes von Premiere wird
in den kommenden Wochen zunehmen. Seit Kurzem bewirbt die Deutsche
Telekom ihr neues Triple-Play-Angebot T-Home, das Fernsehen über das
neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ermöglicht. VDSL wird für Premiere
neben Kabel und Satellit der dritte Verbreitungsweg in die deutschen
Fernsehhaushalte. Premiere zeigt über T-Home sein gesamtes
Programmangebot und zusätzlich alle Spiele der 1. und 2.
Fußball-Bundesliga. Premiere verfügt über die exklusiven Rechte für
Live-Übertragungen der Bundesliga via VDSL bis Mitte 2009. Kofler:
"Bundesliga live in der bekannten Premiere Qualität ist ein
attraktives Argument für IPTV und T-Home. Einzigartig ist die
Live-Übertragung von drei Bundesliga-Spielen pro Wochenende - jeweils
eines am Freitag, Samstag und Sonntag - im HDTV-Format. Wir sind von
IPTV überzeugt, weil es die Vorteile des klassischen Fernsehens mit
interaktiven, individuelleren Nutzungsmöglichkeiten verbindet. Damit
werden die Pay-TV-Angebote von Premiere für neue Zielgruppen
interessant." Premiere rechnet bis Ende 2007 mit 50.000 bis 100.000
Abonnenten via IPTV.

Fokussierung der Organisation: Premiere Content, Premiere
Plattform, Premiere Interactive

Auf den künftigen Wettbewerb bereitet sich Premiere mit einer
klaren, noch fokussierteren Organisation vor. Die Aktivitäten werden
in drei strategischen Geschäftsfeldern gebündelt: "Premiere Content",
"Premiere Plattform" und "Premiere Interactive".

Premiere Content verantwortet den Einkauf, die Redaktion und
Produktion von Programmen - vom einzelnen Format bis zum
vollständigen Sender. Bei Premiere Plattform stehen
Kundenbeziehungen, Vermarktung, Service, Logistik und technische
Dienstleistungen im Mittelpunkt. Premiere Interactive soll neue
Geschäftsmodelle entwickeln, die auf Interaktivität und Transaktion
beruhen. Dazu zählen innovative Internet- und TV-Angebote -
beispielsweise Live-Streamings und Video-on-Demand. Darüber hinaus
produziert Premiere Interactive maßgeschneiderte Inhalte für neue
Verbreitungswege, z.B. mobile Dienste und Web-Portale.

Jeder Geschäftsbereich wird in Zukunft sein Leistungsportfolio
auch Drittkunden anbieten. So wird Premiere Content auch
Pay-TV-Programme für andere Plattformen und Distributionssysteme zur
Verfügung stellen, auf Wunsch auch gezielt dafür entwickeln. Erstes
Beispiel: die Premiere Angebote auf der IPTV-Plattform von T-Home.
Premiere Plattform wird auch Inhalte anderer Programmanbieter
vermarkten. Wichtigstes Beispiel: Premiere ist heute der größte
Vermarkter von arena.

Kofler: "Mit der neuen Organisation stellen wir die Assets und
Kompetenzen von Premiere noch klarer heraus. Durch die konsequent
marktorientierte Aufstellung der Bereiche kann Premiere mehr aus
seinen Möglichkeiten machen. Jenseits des eigenen Endkundengeschäfts
positioniert sich Premiere als Full-Service-Dienstleister für andere
Akteure im TV- und IPTV-Sektor. Wir verbessern unsere
Einkaufsposition und können Ressourcen effektiver nutzen. Die neu
geordneten Geschäftsbereiche könnten in einem zweiten Schritt zur
Keimzelle neuer unternehmerischer Partnerschaften werden."

Prognose 2006:
Wieder Nettowachstum der Abo-Zahlen im 4. Quartal: rund 3,40
Millionen Abonnenten zum Jahresende / Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR
und 1,10 Mrd EUR / EBITDA zwischen 40 Mio EUR und 50 Mio EUR

Nach dem Rückgang der Abo-Zahlen in den ersten drei Quartalen
rechnet Premiere im 4. Quartal 2006 wieder mit einem Nettowachstum
des Abonnentenbestandes. Zum Jahresende 2006 erwartet Premiere rund
3,40 Millionen Kunden. Kofler: "Der Großteil der Kündigungen, die
durch den Verlust der Fußball-Bundesligarechte ausgelöst wurden,
liegt bereits hinter uns. Wir haben eindeutige Hinweise, dass sich
das Kündigungsverhalten im Verlauf des 4. Quartals weiter
normalisiert. Im Neugeschäft erwarten wir uns Impulse von der neuen
Preis- und Angebotsstruktur und dem günstigen HDTV-Einstiegsangebot.
Außerdem spielen im Weihnachtsgeschäft erfahrungsgemäß nicht die
Bundesliga, sondern Filme, Dokumentationen und das Familienprogramm
die Hauptrolle. In diesen Programmfeldern ist Premiere gegenüber dem
Wettbewerb nach wie vor einzigartig positioniert."

Für das Gesamtjahr 2006 prognostiziert Premiere einen Umsatz
zwischen 1,05 und 1,10 Mrd EUR. Das EBITDA wird in einem Korridor
zwischen 40 und 50 Mio EUR erwartet.

Ausblick 2007:
Zum Jahresende zwischen 3,5 und 3,6 Millionen Abonnenten / Umsatz
zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR / EBITDA zwischen 120 Mio EUR
und 140 Mio EUR

Für das Jahr 2007 rechnet Premiere mit einem weiteren Wachstum
seiner Abonnentenzahl. Zum Jahresende 2007 soll der Abonnentenbestand
auf 3,5 bis 3,6 Millionen zunehmen. Der Umsatz soll zwischen 1,05 und
1,10 Mrd EUR liegen. Aufgrund der sinkenden Kosten prognostiziert
Premiere für 2007 eine deutliche Verbesserung des operativen
Ergebnisses. Das EBITDA wird in einer Bandbreite zwischen 120 und 140
Mio EUR erwartet.

Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen
und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das
Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie
wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität,
Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten
sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die
Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige
zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.

Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33221.rss2
ISIN: DE000PREM111

Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Marketing & Kommunikation
Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de

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Deputy CFO
Vice President Investor Relations
Tel.: +49 89/99 58-11 00
shane.naughton@premiere.de

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Leiter Unternehmenskommunikation
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