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Götz/Blank: Bundesstiftung Baukultur soll lebendigen Dialog fördern

Geschrieben am 26-10-2006

Berlin (ots) - Anlässlich der abschließenden Beratung des
Gesetzentwurfs zur Errichtung einer Bundesstiftung Baukultur erklären
der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Peter Götz MdB, und die
zuständige Berichterstatterin der Arbeitsgruppe für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Renate
Blank MdB:

Mit der abschließenden Beratung des Gesetzentwurfes im Deutschen
Bundestag endet ein langer, aber fruchtbarer Diskussionsprozess um
die Errichtung einer Bundesstiftung Baukultur. Wir freuen uns, dass
es nun gelingen wird, diese wichtige Kommunikationsplattform für die
bundesweite Diskussion städtebaulicher, planerischer, bau- und
wohnungspolitischer Qualitätsmaßstäbe zu schaffen. Der nun wesentlich
breiter angelegte Adressatenkreis für das Wirken der Stiftung
ermöglicht u. a. auch die Einbeziehung kommunaler oder
wohnungswirtschaftlicher Akteure und somit wichtiger
Entscheidungsträger von stadtbildprägenden Bauvorhaben.

Die Stiftung wird den lebendigen Dialog über Bauwerke und Städte
initiieren, begleiten und fördern. Gemeinschaftliches Ziel ist es,
die Qualität von Architektur in Deutschland weiter zu erhöhen.
Urbane Atmosphäre und unverwechselbare bauliche Profile wirken
identitätstiftend und bereichern städtisches Leben und Wirtschaften.

Darüber hinaus erhoffen wir uns von der Stiftung auch einen
Beitrag dazu, die hohe Leistungsfähigkeit der Ingenieure und
Architekten aus Deutschland auf dem internationalen Markt
darzustellen. Wachstum und Beschäftigung in Deutschland sollen davon
partizipieren.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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