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Lovells kritisiert geändertes AGG

Geschrieben am 26-10-2006

Frankfurt (ots) - Der federführende Ausschuss für Arbeit und
Soziales hat das "Zweite Gesetz zur Änderung des
Betriebsrentengesetzes und anderer Gesetze" genutzt, um erste
Änderungen am Allgemeinen Gleichstellungsgesetz (AGG) vorzunehmen.
Begründet werden diese Änderungen mit der Berichtigung von
"Redaktionsversehen des Gesetzgebers". Die Änderungen wurden am 19.
Oktober 2006 im Bundestag beschlossen.

Dr. Hans-Peter Löw, Partner der internationalen Sozietät Lovells,
kommentiert die Änderung wie folgt: "Die Änderungen waren zur
Vermeidung von Widersprüchen notwendig. Es bleiben nach wie vor
erhebliche Zweifel, ob der Ausschluss der Antidiskriminierungsregeln
aus dem Kündigungsrecht europarechtskonform ist."

Informationen zu den Änderungen liegen auf Nachfrage bereit.

Originaltext: Lovells
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55934
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55934.rss2

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Christian Seidenabel
PR Manager Germany
Lovells
Untermainanlage 1 - D-60329 Frankfurt am Main
Email: christian.seidenabel@lovells.com
Tel.: +49 (0) 69 962 36- 636
Fax: +49 (0) 69 962 36-100
Mobil: +49 (0) 175 93 19 283


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