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Märkische Oderzeitung: Interview mit dem stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden Ulrich Junghanns.

Geschrieben am 25-10-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Die brandenburgische CDU
muss künftig eine Generationen übergreifende Politik machen und
keinen Generationswechsel führen. Das kündigte Vize-Landeschef Ulrich
Junghanns für den Fall seiner Wahl zum Landesvorsitzenden an. "Es
geht beispielsweise um die Generation 50-Plus. Für mich ist diese
Generation die Erfahrungsgeneration unserer Gesellschaft", hob er in
einem Interview der Märkischen Oderzeitung hervor. Er rate jedem
Unternehmer, diese wichtige Gruppe im Personal-Mix des Unternehmens
gut zu beachten.

Junghanns sprach sich für eine Fortsetzung der SPD/CDU-Koalition
in Brandenburg aus. Die CDU fühlt sich nicht an die SPD gekettet.
Aber die CDU sei ein Koalitionspartner der wegen seines Profils und
seinem verantwortungsvollen Handeln der beste Partner ist, sagte
Junghanns. "Ich sehe in der CDU/SPD-Koalition unter den absehbaren
Verhältnissen in Brandenburg eine langfristig funktionierende
politische Konstellation, in der ich mit der CDU eine stärkere Rolle
spielen will", sagte Junghanns, der im Potsdamer Kabinett auch
Wirtschaftsminister ist.

Vorab zur Verbreitung

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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