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Kooperationen als Königsweg der Wasserwirtschaft? Presseinformation zur 5. Handelsblatt Jahrestagung Wasser- und Abwasserwirtschaft 2006 (15. und 16. November 2006; Berlin)

Geschrieben am 23-10-2006

Düsseldorf (ots) - Berlin/Düsseldorf, Oktober 2006. Ein Kernstück
des Mitte März von der Bundesregierung veröffentlichten Berichts zur
Modernisierungsstrategie für die deutsche Wasserwirtschaft ist die
Förderung von Kooperationen zwischen benachbarten Wasserver- und
entsorgungssystemen. Die kommunalen Versorger können so die geplante
Modernisierung im Sinne des "noch besser werdens" und zum Ausbau zu
effizienten, kundenorientierten und wettbewerbsfähigen
Dienstleistungsunternehmen umsetzen und den Benchmarking-Kriterien
aus Brüssel nachkommen. Die Inhalte des Modernisierungsberichts sowie
die zukünftigen Rahmenbedingungen der kommunalen Wasserwirtschaft
werden auf der 5. Handelsblatt Jahrestagung "Wasser- und
Abwasserwirtschaft" (15. und 16. November 2006, Berlin) von führenden
Vertretern aus Politik und Wasserwirtschaft diskutiert. Die
Möglichkeiten zur Optimierung der wasserwirtschaftlichen Strukturen
durch öffentliche und private Kooperationen und die Neupositionierung
der Wasserwirtschaft sind weitere Themen dieser etablierten Tagung.

Staatssekretär Dr. Joachim Wuermling (Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie) stellt die zurzeit diskutierte Forderung
des Binnenmarktausschusses des EU-Parlaments nach
Ausschreibungspflichten für Konzessionen und dessen Auswirkungen für
die deutschen kommunalen Wasser- und Abwasserversorger vor. Die
Vorteile der Bildung eines Gleichordnungskonzerns erläutert Dr.
Michael Beckereit (Hamburger Wasserwerke HWW) am Beispiel der
Zusammenarbeit der Hamburger Wasserwerke und der Stadtentwässerung.
Die Übernahme der Betriebsführung des Wasserverbandes Lausitz
beschreibt Andreas Bankamp (Remondis Aqua GmbH & Co. KG) und Prof.
Dr. Hermann Zemlin (Stadtwerke Bonn GmbH) spricht über die Potenziale
durch die Ausweitung des Geschäftsfeldes.

Aktuelle rechtliche Entwicklungen und praktische Erfahrungen mit
der Ausschreibung von Abwasserkonzessionen in einem europaweiten
Bieterverfahren greifen Winfried Schubert (SWM Städtische Werke
Magdeburg GmbH) und Dr. Ute Jasper (Heuking Kühn Lüer Wojtek) auf.

Das Programm finden Sie im Internet unter:
http://www.konferenz.de/pr-wasser

Weitere Informationen zum Programm
EUROFORUM Deutschland GmbH
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

Handelsblatt
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2005 erreicht
das Handelsblatt 289.000 Entscheider, das entspricht 12,6 Prozent.

EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH, gegründet 1990, ist eines der führenden
Unternehmen für Konferenzen, Seminare, Jahrestagungen und
schriftliche Management-Lehrgänge. Seit 1993 ist EUROFORUM
Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen,
seit 2003 ebenfalls Kooperationspartner für Konferenzen der
WirtschaftsWoche. 2005 haben 956 Veranstaltungen in über 30
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 500 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr unsere Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2005 bei
circa 55 Millionen Euro.

Originaltext: EUROFORUM Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6625.rss2

Rückfragen bitte an:
EUROFORUM Deutschland GmbH
Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com


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