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Blank/Weis: Potsdam wird Sitz der Bundesstiftung Baukultur

Geschrieben am 18-10-2006

Berlin (ots) - Anlässlich der abschließenden Beratung des
Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Errichtung einer
Bundesstiftung Baukultur erklären die zuständigen
Berichterstatterinnen der Koalitionsfraktionen im Ausschuss für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages Renate
Blank MdB (CDU/CSU) und Petra Weis MdB (SPD) gemeinsam:

Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat sich in
seiner heutigen Beratung für die Gründung einer Bundesstiftung
Baukultur ausgesprochen.

Mit der Entscheidung über den Stiftungssitz in Potsdam wurde der
letzte Baustein ins gesetzliche Fundament der künftigen
Bundesstiftung Baukultur gefügt. Um den Sitz der Stiftung hatten sich
acht Städte beworben: Bonn, Essen, Frankfurt am Main, Görlitz,
Leipzig, Potsdam, Stuttgart und Weimar. Potsdam ist eine gute Wahl.
Als Landeshauptstadt mit anerkanntem Weltkulturerbe, als Studien- und
Medienstadt verbindet Potsdam Tradition mit Moderne. Das attraktive
baukulturelle Umfeld verbindet die Stadt unmittelbar mit dem
Arbeitsauftrag der Stiftung.

Um die Bundesstiftung Baukultur wurde lange Zeit gerungen. Im
breiten Konsens mit allen Beteiligten ist nun eine überzeugende
Lösung gefunden.

Wir freuen uns, dass es nun gelingen wird, diese wichtige
Kommunikationsplattform für die bundesweite Diskussion
städtebaulicher, planerischer, bau- und wohnungspolitischer
Qualitätsmaßstäbe zu errichten. Der Bund leistet eine
Anschubfinanzierung, so dass die Stiftung zügig ihre Arbeit aufnehmen
kann. Die Stiftung wird auch dazu beitragen, die hohe
Leistungsfähigkeit der Ingenieure und Architekten aus Deutschland auf
dem internationalen Markt darzustellen und das öffentliche
Bewusstsein für gutes Planen und Bauen sowie Baukultur zu stärken.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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