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Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel-Putin

Geschrieben am 10-10-2006

Halle (ots) - "Aufrichtig" und "partnerschaftlich" haben Kanzlerin
und Präsident über dieses und andere heikle Themen gesprochen, hieß
es. Das ist ein Fortschritt. Seit nämlich Merkel im Kanzleramt die
Zügel in der Hand hält, haben sich die Beziehungen zum Kreml
versachlicht. Sie hat Putin nicht zum ersten Mal mit Kritik
konfrontiert. Und dennoch. Die Regierungschefin weiß um die Grenzen
ihrer Mission. Die Bundesrepublik ist bis zu einem gewissen Grade
von russischen Energielieferungen abhängig. Deutsche Konzerne machen
in dem Riesenreich gute Geschäfte. Das soll durch allzu starke
politische Interventionen nicht gefährdet werden.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
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Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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