| | | Geschrieben am 18-09-2006 Mercer-Studie "Truck Customer 2006" / Im Service muss gepunktet werden
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 München (ots) -
 
 - Querverweis: Charts zur Pressemitteilung liegen in der digitalen
 Pressemappe zum Download vor und sind unter
 http://www.presseportal.de/dokumente.html abrufbar -
 
 
 - Erste umfassende Studie über LKW-Kunden
 - Service und Preis sind die wichtigsten Kaufkriterien
 - Investitionen auf kundenrelevante Bedürfnisse fokussieren
 - Markenimage steht als Kaufargument im Hintergrund
 - Studienergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten zur
 Differenzierung
 - Vorbereitung auf die abflauende LKW-Konjunktur
 
 Die LKW-Hersteller müssen ihre Geschäftsmodelle künftig stärker an
 ihren Kunden ausrichten. Dabei ist es besonders wichtig, vom heutigen
 Produktfokus hin zu einem stärker service- und
 betriebskostenzentrierten Ansatz zu kommen. Denn Servicequalität und
 Verfügbarkeit von Ersatzteilen beeinflussen die Kaufentscheidung für
 LKWs am stärksten, gefolgt vom Kosten-Nutzen-Verhältnis. Dagegen
 spielen Markenimage oder Zusatzdienstleistungen eine eher geringe
 Rolle beim Kauf. Dies sind einige Ergebnisse der ersten
 branchenweiten Umfrage unter deutschen Nutzfahrzeugkunden, die von
 der Unternehmensberatung Mercer Management Consulting durchgeführt
 wurde. Die Studie "Truck Customer 2006" zeigt, dass die eigentlichen
 Produkteigenschaften der LKWs nur noch auf Platz 3 der
 Käuferprioritäten rangieren. In Summe erfüllen die LKW-Hersteller die
 Bedürfnisse ihrer Kunden quer über alle Marken hinweg gut. Es gibt
 daher kaum Möglichkeiten, sich mit den etablierten Geschäftsmodellen
 vom Wettbewerb abzuheben. Laut Studie existieren allerdings bei allen
 betrachteten Herstellern Lücken. So geht etwa MAN bei der
 Verkäuferkompetenz als Gesamtsieger hervor, wird aber im immer
 wichtiger werdenden Segment der Großkunden in dieser Kategorie von
 Mercedes-Benz geschlagen.
 
 Seit 2003 ist der Absatz von LKWs über 7,5 Tonnen in Deutschland
 jährlich um elf Prozent gestiegen. In dieser seit mehr als drei
 Jahren andauernden Hochphase gelang es jedoch keinem der Hersteller,
 seine Marktanteile signifikant auszubauen. Auch die wachstumsstärkste
 LKW-Marke DAF steigerte ihren Marktanteil lediglich um 1,6
 Prozentpunkte von 6,3 Prozent im Jahr 2003 auf 7,9 Prozent im Jahr
 2005. Das Schlusslicht bildet Volvo, dessen Marktanteil von 8,5
 Prozent auf 6,4 Prozent fiel. Alle anderen Marken bewegten sich mehr
 oder weniger auf der Stelle. "Im stark zyklischen LKW-Geschäft muss
 spätestens ab 2007 mit einer abflauenden Konjunktur gerechnet
 werden", meint Wolfgang Krenz, Nutzfahrzeugexperte bei Mercer
 Management Consulting und verantwortlich für die Studie. "Hersteller,
 die sich in dieser schwierigen Marktsituation vom Wettbewerb abheben
 wollen, sollten sich konsequent an den Bedürfnissen ihrer Kunden
 orientieren." Doch hierfür verfügt die Branche bisher kaum über die
 nötigen Daten. Deshalb hat Mercer die "Truck Customer"-Studie
 initiiert. Sie basiert auf einer Befragung von 300 Nutzfahrzeugkunden
 in Deutschland und analysiert die Kundenbedürfnisse sowie ihre
 Erfüllung durch die Hersteller. Zudem erhebt die Studie Kaufgründe,
 Herstellerprofile und bietet eine detaillierte Kundenbewertung der
 einzelnen LKW-Marken.
 
 Mercedes-Benz und MAN gewinnen das Imagekapitel
 
 Nach Meinung der befragten Kunden sind Mercedes-Benz, MAN und
 Scania die drei angesehensten Marken im LKW-Geschäft. Bei der
 Preiswahrnehmung aber rangieren diese Hersteller auf den hinteren
 Rängen, wobei MAN als der günstigste Anbieter unter den drei
 Premiummarken gilt. Ganz hinten auf der Prestigeliste liegen Renault
 und Iveco, die jedoch gemeinsam mit DAF als die preisgünstigsten
 LKW-Marken angesehen werden. In der Bewertung der für die Kunden sehr
 wichtigen Einzelkategorien "Fahrzeugqualität" und "Sicherheit" liegt
 das Gros der Hersteller in etwa gleichauf bei Note 2, wobei MAN bei
 der Qualität und Mercedes-Benz bei der Sicherheit knapp die Führung
 übernehmen. In beiden Kategorien abgeschlagen und fast bei Note 3
 finden sich Iveco und Renault. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim
 ebenfalls als sehr wichtig angesehenen Kraftstoffverbrauch, nur dass
 hier DAF mit Note 2 die Führung hält.
 
 In der Kategorie "Kabinenkomfort" liegen alle Hersteller nah
 beieinander. Die Spitzengruppe bilden mit Noten von 1,8 bis 2,1 die
 Marken MAN, DAF und Mercedes-Benz. Die anderen LKW-Hersteller
 rangieren geschlossen knapp darunter bei 2,3 bis 2,4. Im
 "Flottenmanagement" setzen sich Renault mit Note 2,4 und
 Mercedes-Benz mit 2,6 klar vom Wettbewerb ab, der insgesamt nur eine
 3,1 erhält. In der Bewertung über alle Einzelkriterien hinweg liegen
 die Hersteller sehr eng beieinander. Mercedes-Benz belegt den ersten
 Rang, MAN den zweiten und Volvo den dritten. Schlusslichter sind auch
 hier Iveco und Renault, allerdings mit nur geringem Abstand. "Das
 Feld der Hersteller ist insgesamt relativ eng", konstatiert Krenz.
 "Eine wirkliche Differenzierung einzelner Marken rund um das Fahrzeug
 ist nur schwer möglich. Dazu sind sich die eingesetzte Technik, die
 Auslegung der Fahrzeuge und die Modelle zu ähnlich."
 
 Der Service ist für die Kaufentscheidung maßgeblich
 
 Die möglichst umfassende Verfügbarkeit des LKWs ist ein
 erfolgskritischer Aspekt für die Kunden, bei denen ein einziger
 Ausfalltag schnell mit über 1.000 Euro zu Buche schlägt.
 Dementsprechend rangiert die Oberkategorie "Service" mit der
 Bewertung von 1,8 auf einer Schulnotenskala ganz oben. Beleuchtet
 wurden in dieser Kategorie Dichte und Öffnungszeiten des
 Servicenetzes, die Nähe zur Werkstatt, die Reparaturdauer und
 -qualität sowie die Ersatzteilverfügbarkeit und das Garantie- und
 Kulanzverhalten. Platz 2 belegt die Kategorie "Preis und Kosten", in
 der neben dem Anschaffungspreis auch die Betriebskosten sowie der
 insbesondere für das Finanzierungs- und Leasinggeschäft sehr wichtige
 Wiederverkaufswert abgefragt wurden. Erstaunlicherweise nehmen die
 eigentlichen Produkteigenschaften wie Motorleistung, Kabinenkomfort,
 Qualität und Innovation in Summe aus Kundensicht in ihrer Bedeutung
 für die Anschaffungsentscheidung nur Rang 3 ein.
 
 Nebensächlich sind für die Befragten in Summe die viel
 diskutierten Zusatzdienstleistungen wie Flottenmanagement oder
 Fahrervermietung. Ihre Bedeutung für die Beschaffungsentscheidung
 wurde im Durchschnitt nur mit 3,5 bewertet und liegt damit am unteren
 Ende der Rangliste. In dieser Kategorie sticht die Mobilitätsgarantie
 mit der Note 2,1 hervor. Die LKW-Hersteller schneiden jedoch hier
 lediglich mit "befriedigend" ab. Die schlechte Bewertung der
 Zusatzdienstleistungen ist dabei nicht allein auf einen geringen
 Bedarf oder falsche Dienstleistungsprodukte zurückzuführen, sondern
 auch auf eine unzureichende Kommunikation, vor allem aber auf
 Schwächen bei der vertrieblichen Umsetzung am Point of Sale.
 
 Generell sind die deutschen LKW-Kunden der Ansicht, dass die
 Hersteller ihre Bedürfnisse noch nicht voll erfüllen. Dies zeigt sich
 insbesondere beim Serviceangebot. Obwohl der klassische Service von
 den Kunden als wichtigstes Argument für die Kaufentscheidung genannt
 wurde, fällt die Kundenbewertung hier schlechter aus als etwa bei der
 Einschätzung der Fahrzeugattribute oder des Verkaufsprozesses. Fast
 die Hälfte der befragten Kunden war zudem der Meinung, dass das Thema
 Service für sie in Zukunft noch wichtiger wird. Dagegen glaubt nur
 rund ein Drittel der Kunden, dass das Fahrzeug und seine
 Eigenschaften für sie künftig an Bedeutung für die Kaufentscheidung
 gewinnen werden. "Anders als bei der Technik bietet der für die
 Kunden so wichtige Service die Möglichkeit, sich wirksam vom
 Wettbewerb abzuheben", sagt Mercer-Berater Krenz. "Zudem gibt es
 herstellerübergreifend einige Servicethemen, die von den Kunden
 bemängelt werden, etwa die Werkstattöffnungszeiten oder die
 Ersatzteilverfügbarkeit."
 
 Segmentspezifische Strategien werden wichtiger
 
 Bisher gibt es kaum segmentspezifische Serviceangebote im
 Nutzfahrzeugbereich. Eine genauere Betrachtung einzelner
 Kundensegmente macht den Handlungsbedarf erkennbar und stellt für die
 Hersteller eine Chance dar. So schnitten beispielsweise MAN und
 Mercedes-Benz bei der Vertriebskompetenz insgesamt gleich gut ab.
 Gliedert man dieses Ergebnis jedoch nach Kundengruppen auf, wird
 deutlich, dass die spezifische Stärke von MAN bei kleineren Kunden
 liegt, die von Mercedes-Benz bei Großkunden. "Dies zeigt, dass MAN
 Aufholbedarf im Key Account-Management hat und Mercedes-Benz
 Entwicklungsbedarf beim Flächenvertrieb", so Krenz.
 
 Auch beim Thema Zusatzdienstleistungen lohnt sich ein genaueres
 Hinsehen. Hier sind neben den international agierenden Flotten
 unerwarteterweise auch Kunden mit mittelgroßen Fuhrparks interessiert
 und zeigen sich bereit, mehr Geld für spezifische
 Mehrwertdienstleistungen auszugeben. So ist beispielsweise bei
 Mittelständlern mit einem LKW-Bestand von 50 bis 100 Fahrzeugen der
 Bedarf an einer Unterstützung in der kaufmännischen Betriebsführung
 am höchsten. Dies ist insofern nachvollziehbar, als diese Gruppe von
 Unternehmen häufig größere Schwierigkeiten hat, dem wirtschaftlichen
 Druck in der Branche zu trotzen als die international aufgestellten
 Großflotten.
 
 Differenzierter Handlungsbedarf für jeden Hersteller
 
 Die kritische Bewertung der einzelnen Hersteller durch die Kunden
 ermöglicht den Unternehmen, ihren spezifischen Handlungsbedarf zu
 adressieren. "Die Mercer-Studie 'Truck Customer 2006' liefert eine
 Fülle von Daten und Erkenntnissen, die bei einer
 herstellerspezifischen Auswertung wichtige Anhaltspunkte für die
 gezielte Weiterentwicklung der LKW-Marken geben kann", ist Krenz
 überzeugt. "Letztendlich geht es darum, die gesamte
 Wertschöpfungskette mit allen Geschäftsprozessen konsequent an dem
 auszurichten, was den Kunden wichtig ist, und Einsparungen dort
 vorzunehmen, wo kein Kundenmehrwert geschaffen wird." Daher müsste
 sich aus Kundenperspektive beispielsweise Volvo um die Nähe der
 Werkstätten, den Kabinenkomfort und die Ersatzteilverfügbarkeit
 kümmern. Iveco dagegen hat vor allem bei Fahrzeugqualität und
 Reparaturen Nachholbedarf. So lässt sich für jeden Hersteller der
 Top-Handlungsbedarf aus Kundensicht ableiten und spezifisch
 adressieren.
 
 "LKWs sind für die Kunden ein besonders kostensensibles Geschäft",
 sagt Krenz. "Selbst die gut ausgestatteten Top-Modelle müssen sich
 letztendlich an ihrem Kosten-Nutzen-Verhältnis messen lassen. Für die
 Hersteller bedeutet das, ihre Organisationen weiter zu verschlanken
 und ihr Angebot genau auf den jeweiligen Bedarf klar definierter
 Kundengruppen zuzuschneiden." Der notwendige Umbau zu einem stärker
 kundengetriebenen Geschäftsmodell sollte möglichst früh geschehen.
 "Die fetten Jahre im LKW-Geschäft nähern sich ihrem Ende", so Krenz.
 "Während des nächsten Branchenabschwungs ist das Geld für derartige
 Projekte wesentlich schwerer zu beschaffen als derzeit."
 
 
 Fünf Herausforderungen für Europas LKW-Hersteller
 
 1. Den klassischen Service verbessern
 
 Der Service ist für die Kunden das Kaufargument Nummer 1. Hier
 gibt es klare Defizite, zum Beispiel bei der Dichte und den
 Öffnungszeiten des Servicenetzes, der Nähe zur Werkstatt oder bei den
 Reparaturleistungen.
 
 2. Zielgruppenorientierte Angebote schaffen
 
 Die LKW-Marken haben derzeit zu wenig differenzierende Angebote.
 Sie könnten vor allem durch Ansätze erreicht werden, wie durch
 segmentspezifische Vermietungs- und Finanzierungsangebote oder
 anwendungsspezifische Lösungen.
 
 3. Markenspezifische Defizite beheben
 
 Jede Marke hat noch "weiße Flecken" auf ihrer Karte, sprich:
 Kundengruppen oder Regionen, die derzeit nicht optimal betreut
 werden. Diese zu finden und besser zu bedienen kann wertvolle
 Marktanteile bringen.
 
 4. Kundenorientierte Geschäftsmodelle aufbauen
 
 Die Ausrichtung des Unternehmens an den Erwartungen der Kunden ist
 der Schlüssel für zukünftigen Geschäftserfolg. Die Hersteller müssen
 die Bedürfnisse der Kunden kennen und ihre Investitionen konsequent
 dort einsetzen, wo sie für den Kunden nützlich sind.
 
 5. Kosten weiter senken
 
 LKWs sind Investitionsgüter, die nach Kosten-Nutzen-Erwägungen
 angeschafft werden. Eine hervorragende Kostenbasis ist die
 Voraussetzung, um auch in konjunkturellen Schwächephasen profitabel
 bleiben zu können.
 
 Die zehn wichtigsten Kriterien beim LKW-Kauf
 
 1. Fahrzeugqualität
 2. Reparaturbedarf
 3. Verbrauch
 4. Ersatzteilverfügbarkeit
 5. Reparaturdauer
 6. Garantie- und Kulanzverhalten
 7. Servicequalität
 8. Anschaffungspreis
 9. Sicherheit
 10. Kilometerkosten
 
 
 Die Studie
 
 Für die aktuelle Studie "Truck Customer 2006" befragte Mercer
 Management Consulting deutschlandweit 300 Käufer von LKWs über sechs
 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Die Befragten wurden entsprechend
 den Strukturen des deutschen Markts ausgewählt: Unternehmensgröße,
 Fahrzeugart (etwa Sattelzugmaschine oder Kipper) und Einsatzzweck
 (etwa Fernverkehr oder Verteilerverkehr). Auch die Verteilung der
 Fahrzeugmarken entspricht den Marktanteilen in Deutschland. Rund neun
 Prozent der Befragten waren Kleinstkunden, die ein bis zwei LKWs
 unterhalten, 19 Prozent kleine Kunden mit drei bis zehn LKWs, 46
 Prozent mittlere Kunden mit 10 bis 50 LKWs, rund 20 Prozent
 Großkunden mit 50 bis 100 LKWs und sechs Prozent internationale
 Flottenkunden mit mehr als 100 LKWs. Die Befragung fand von Juni bis
 August 2006 statt, die Bewertung der Hersteller erfolgte anhand eines
 Schulnotensystems von 1 bis 6. Die im Jahr 2006 erstmals
 durchgeführte Befragung soll künftig jährlich stattfinden und bei
 Bedarf sukzessive auf andere Länder ausgedehnt werden.
 
 
 Mercer Management Consulting ist Teil von Mercer Inc., New York,
 einer der führenden internationalen Unternehmensberatungen mit 190
 Büros in 40 Ländern. Weltweit erwirtschaften 15.000 Mitarbeiter einen
 Umsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar. Die Büros in München, Stuttgart,
 Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Zürich tragen mit 545
 Mitarbeitern zu diesem Erfolg bei.
 
 
 Originaltext:         Mercer Management Consulting
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17052
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17052.rss2
 
 
 Pressekontakt:
 Ansprechpartner
 
 Pierre Deraëd
 Leiter Corporate Communications
 Mercer Management Consulting
 Marstallstraße 11
 80539 München
 Tel.: 089.939 49 599
 Fax:  089.939 49 503
 pierre.deraed@mercermc.com
 www.mercermc.de
 
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