(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Deutscher Marineeinsatz im Libanon rückt näher

Geschrieben am 08-09-2006

Berlin (ots) - Im Streit um die Bedingungen für den geplanten
deutschen Marineeinsatz vor der Küste Libanons zeichnet sich eine
Lösung ab. Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegels"
(Samstagsausgabe) soll der Kampf gegen Waffenschmuggel innerhalb der
Sechs-Meilen-Zone "insbesondere" der libanesischen Marine übertragen
werden. Diese diplomatische Formulierung soll es den deutschen
Schiffen zugleich ermöglichen, ebenfalls in den Hoheitsgewässern des
Landes aktiv zu werden.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

29088

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Berlins Finanzsenator Sarrazin nennt Reformpläne zur Erbschaftssteuerreform einen "Anfall von steuerpolitischem Rinderwahnsinn" Berlin (ots) - Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin hat die von der großen Koalition zum 1. Januar 2007 geplante Erbschaftssteuerreform grundsätzlich infrage gestellt. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe) sagte der SPD-Politiker, der Ansatz, bestimmte Vermögensarten gegenüber anderen zu privilegieren, sei grundsätzlich verfehlt und öffne neuen missbräuchlichen Steuergestaltungen Tür und Tor. Die vor allem von der Union angestrebte Steuerreform sei ein "Anfall von steuerpolitischem Rinderwahnsinn". Sarrazin kritisiert damit mehr...

  • Westfälische Rundschau: 11. September Dortmund (ots) - Im Rückblick wirkt der 11. September wie ein willkommener Anlass, die Welt nach amerikanischen Interessen neu zu ordnen. Demokratischer ist sie nicht geworden, nicht einmal sicherer, im Gegenteil. Die Arroganz der Macht und das Gefühl der Benachteiligung haben dem Terrorismus mehr Zulauf verschafft. Die Hassideologie von Osama bin Laden gedeiht in den Köpfen radikaler junger Männer, die in den westlichen Demokratien aufwachsen. In ihrem blinden Eifer hat die US-Politik die Werte geopfert, deren Bewahrung sie vorgibt. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: verschlimmernde Situation in Irak und Afghanistan Frankfurt/Oder (ots) - Beunruhigend daran ist vor allem, dass der Westen daraus immer noch nicht die notwendigen Schlussfolgerungen gezogen hat. Mit einer Überbetonung der militärischen Komponente ist dem Problem des islamischen Fundamentalismus nicht beizukommen. Vor zwei Jahren hat US-Präsident Bush in einem seltenen Anflug von Realismus zugegeben, dass der Krieg gegen den Terror nicht gewonnen werden kann. ... der Plan, auch hochtrabend "nationbuilding" genannt, ist im Irak wie in Afghanistan gescheitert. Zugenommen hat die Radikalisierung mehr...

  • WAZ: Die starken Kleinen - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Folgt man den Umfragen, dann sind die kleinen Parteien inzwischen halb so groß wie die Großen. Vorneweg die FDP, kein Wunder: Sie verfügt über das klarste Alternativ-Programm zur Regierung, hat den wortgewaltigsten Anführer und funktioniert, was das Volk mag, weitgehend intrigenfrei. Aber auch die Grünen bringen es, selbst ohne Fischer, auf zehn Prozent. Die Große Koalition schreddert die großen Parteien. Die Bürger erkennen, dass die Große Koalition nicht große Probleme löst, sondern daraus kleinmütige Lösungen macht; oder mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Migranten, Ausgabe vom 09.09.2006 Ulm (ots) - Kommentar zu Migranten, Ausgabe vom 09.09.2006 Noch vor Wochen bezog der ehemalige Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye öffentlich Prügel, weil er es gewagt hatte, vor Ausländerfeindlichkeit gerade in den neuen Bundesländern zu warnen. Jetzt ist der Statistik des Landesamts Baden-Württemberg zu entnehmen, dass ein Viertel der Einwohner dieses Landes von Migranten abstammt, von Zwischenfällen aber kaum etwas zu hören ist. In Brandenburg und Sachsen dagegen rotten sich die Rechtsextremen zusammen, obwohl dort nur fünf Prozent mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht