(Registrieren)

Brähmig: Linke versucht Erika Steinbach in die rechte Ecke zu stellen

Geschrieben am 09-09-2010

Berlin (ots) - Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im
Bundestag, Ulla Jelpke, unterstellt Erika Steinbach sie habe die
deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg relativiert. Dazu erklärt der
Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler
der CDU/CSU-Bundestags¬fraktion Klaus Brähmig:

"Die Linke versucht mit unsäglichen Nazi-Vergleichen Erika
Steinbach in die rechte Ecke zu stellen, obwohl diese zu keinem
Zeitpunkt die deutsche Verantwortung am Ausbruch des Zweiten
Weltkrieges in Frage gestellt hat. Wieder wird völlig vergessen, dass
Frau Steinbach es war, die den Bund der Vertriebenen in die Mitte der
Gesellschaft gebracht und in der Eigentumsfrage eine Nulllösung
propagiert hat.

Solche Diffamierungen sind daher völlig fehl am Platz und auf das
Schärfste zurückzuweisen."

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

288527

weitere Artikel:
  • Frankfurter Neue Presse: Grüne Profiteure. Susanne Keeding über die zunehmende Wählergunst für die Grünen. Frankfurt am Main (ots) - Bio-Lebensmittel im Kühlschrank, Landhausstil im Wohnzimmer und Zeitschriften rund ums Landleben - in Zeiten der Globalisierung bekommen Heimat und Umwelt eine neue, positive Bedeutung und der Wunsch, den Kindern eine intakte Umwelt (und ein intaktes Umfeld) zu hinterlassen, wird stärker. Das spricht für die Grünen. Positiv für das grüne Machtstreben ist ebenso die erstaunliche Bündnisfähigkeit der Partei. Berührungsängste gibt es kaum. Im Saarland regieren sie mit CDU und FDP, in Hamburg mit der CDU, mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: CSU-Landesgruppenchef: Wehrpflicht aussetzen Köln (ots) - Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger Köln. Der CSU-Landesgruppenvorsitzende Hans-Peter Friedrich hat den Plan von Verteidigungsministerminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zur Aussetzung der Wehrpflicht verteidigt. "Insgesamt sind die Argumente des Ministers so überzeugend, dass jeder, der es gut meint mit der Armee, seiner Auffassung folgen muss", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Um die Wehrpflicht in ihrer jetzigen Form aufrechtzuerhalten, werden nur noch rund 15 Prozent der jungen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbach Halle (ots) - Steinbach sieht sich als Opfer - als immer einsameren Hort des Konservatismus in der CDU und wirft ihrer Partei einen falschen Anpassungskurs vor. Dazu hat Fraktionsvize Andreas Schockenhoff das Richtige gesagt. Es gehe nicht um Meinungsverschiedenheiten, sondern um "Geschichtsklitterung". Die habe in der Union keinen Platz. Hat sie wirklich nicht? Fraktionschef Volker Kauder versucht immer noch eine goldene Brücke zu bauen. Die Kriegsschuld werde nicht relativiert. Steinbach habe das akzeptiert. Hat sie? Die Rechtfertigung mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Atomenergie Schlimme Befürchtungen ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Bundesregierung feiert den Atomkompromiss als großen Durchbruch. Es stimmt, dass sich Union und FDP hier in erstaunlich kurzer Zeit zu einem Ergebnis durchgerungen haben. Und es ist richtig, dass bisher in der Koalition keine Bestrebungen erkennbar sind, sich von dem Verhandlungsergebnis zu distanzieren. Das Verfahren besitzt also durchaus eine neue, für diese Koalition bisher untypische Qualität. Das allerdings macht das Ergebnis um keinen Deut besser. Vor allem hilft es nicht über die jüngsten Neuigkeiten mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Wechsel an der Spitze der Enquetekommission des Landes Brandenburg Frankfurt/Oder (ots) - An der Spitze der Enquetekommission zur Aufarbeitung der Nachwendezeit wird es einen Wechsel geben. Die bisherige Vorsitzende, die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Klara Geywitz, wird aus dem Gremium ausscheiden. Hintergrund sind gesundheitliche Probleme rund um ihre Schwangerschaft. Es wird mit einem längeren Ausfall der Potsdamerin gerechnet. Als neuer Vorsitzender der Enquetekommission soll Landtagspräsident Gunter Fritsch agieren. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht