(Registrieren)

Börnsen/Wanderwitz: Stiftung Preußischer Kulturbesitz - Internationaler Partner und Botschafter

Geschrieben am 30-08-2010

Berlin (ots) - Anlässlich der Vorstellung des ersten
EU-Partnerschaftsprojektes im Bereich Kultur durch die Stiftung
Preußischer Kulturbesitz erklärt der Kultur- und medienpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup)
MdB und der Obmann der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Marco
Wanderwitz MdB:

Gratulation und Anerkennung für einen verdienten Sieger: Die
Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), eine der weltweit größten
kulturellen Einrichtungen mit allein 15 Einzelmuseen, 2.000
Mitarbeitern und einem jährlichen Etat von 167 Millionen Euro, zu dem
der Bund 92 Millionen Euro beiträgt, hat den ersten
EU-Twinning-Wettbewerb im Bereich Kultur gewonnen.

Sie übernimmt damit die Patenschaft für Georgien, deren
kulturelles Erbe bewahrt und nachhaltig vermittelt werden soll - in
Zusammenarbeit mit dem Georgischen Nationalmuseum. Die Kultur
Georgiens hat eine lange Tradition mit einer einzigartigen
Nationalkultur und einer besonders großen literarischen Tradition,
deren Grundlage die georgische Sprache bildet. Die traditionelle
Volksmusik Georgiens ist auf der ganzen Welt einzigartig und wurde
von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat sich gegen zahlreiche
Bewerber, u.a. aus Österreich, Griechenland, Frankreich, Italien
durchgesetzt und wird nun gemeinsam mit der Gesellschaft für
Technische Zusammenarbeit (GTZ) und dem Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung (BBR) die georgischen Partner bei der Errichtung von
Bibliotheken und Restaurierungswerkstätten unterstützen.

Wir bekommen die wichtige und eindrucksvolle Arbeit der SPK vor
allem zu spüren, wenn wir in Berlin die Museumsmeile oder die
Staatsbibliothek besuchen. Ihr Wirken ist aber auch weit über die
Ländergrenzen hinweg zu spüren, u.a. in Ausstellungen in Peking oder
Moskau. Hier wird erfolgreiche Stiftungsarbeit über den europäischen
Tellerrand hinaus gemacht.

Die neue Partnerschaft mit Georgien zeigt deutlich den
beachtlichen Beitrag der SPK im Bereich der auswärtigen
Kulturpolitik. Sie ist damit ein internationaler Partner und vor
allem ein bedeutender Kultur-Botschafter, auch über die Grenzen
Europas hinaus.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

286422

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Grüne: Wahlrecht muss geändert werden Köln (ots) - Der Bundestag muss das Kieler Wahlrechtsurteil zum Anlass nehmen, "das Problem eine verfassungswidrigen Regelung der Überhangmandate auch auf Bundesebene zu lösen", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, Volker Beck, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Die Kieler Richter hätten klargestellt, "dass sich das Wahlergebnis auf jeden Fall direkt in der Zusammensetzung des Parlaments widerspiegeln" müsse. Das Bundesverfassungsgericht hatte den Bundestag bereits 2008 aufgefordert, mehr...

  • Weser-Kurier: Bundesregierung: Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Zeitungen unverzichtbar Bremen (ots) - Bremen. Die Bundesregierung will auf jeden Fall am ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für Zeitungen und Zeitschriften festhalten. Das betonte Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) laut "Weser-Kurier" während der Verleihung des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bremen. Der "Weser-Kurier" ist in diesem Jahr 1. Preisträger dieser Auszeichnung und damit Mitveranstalter der Preisverleihung. Der Zugang zu Zeitungen und Zeitschriften sei in einer Demokratie unverzichtbar, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Ärztekammer warnt vor Änderungen bei Organspende Berlin (ots) - Die Bundesärztekammer hat Unionsforderungen nach einer sogenannten Widerspruchsregelung bei den Organspenden widersprochen. Schon die Debatte darüber, ob man Verstorbenen künftig Organe entnehmen darf, wenn sie dem nicht zu Lebzeiten widersprochen haben, verstärke bestehende Ressentiments, sagte Vizepräsident Frank-Ulrich Montgomery dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). "Sie macht mehr kaputt als sie an Nutzen bringt." Auch gegen die Forderung, jedem Bürger zumindest eine Entscheidung für oder gegen die mehr...

  • Der Tagesspiegel: Siemens-Chef kritisiert Sarrazin-Debatte und fordert "Klima der Toleranz" Berlin (ots) - Siemens-Chef Peter Löscher hat vor negativen Folgen des Wirbels um die Thesen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin für die Wirtschaft gewarnt. "Schon jetzt hat die Debatte dem internationalen Ansehen des Standortes Deutschland mit Sicherheit geschadet", sagte Löscher dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe). So könnten ausländische Fachkräfte von einem Wechsel nach Deutschland abgeschreckt werden, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands verringere. "Ein Klima der Toleranz ist Grundvoraussetzung, um die besten Köpfe mehr...

  • Berliner Zahnärzte maßlos enttäuscht von der Politik / Zugesicherte Angleichung der Ost-Honorare auf West-Niveau bleibt aus / Bei der Reform vergessen - beim Sparen wieder entdeckt Berlin (ots) - Das Bundesgesundheitsministerium lässt in dem jetzt veröffentlichten Referentenentwurf die Zahnärzteschaft gnadenlos nach hinten runterfallen und das obwohl im Koalitionsvertrag eine Angleichung der Ost-Honorare, dazu gehört auch Berlin, auf das Niveau des Westens festgeschrieben worden war. So soll laut Referentenentwurf nur die Hälfte mehr Honorar gezahlt werden, als zuvor von der Bundespolitik zugesichert worden war. Zudem geschieht dies später als ebenfalls versprochen wurde, nämlich erst in 2013 und 2014 Jahren. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht