Am 30. August 2010 kommt der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch auf seinen ersten offiziellen Besuch nach Deutschland
Geschrieben am 29-08-2010 |   
 
    Kiew, Ukraine, August 29, 2010 (ots/PRNewswire) - Am 30. August 2010 
wird der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch auf einen 
offiziellen Besuch nach Berlin reisen. Während seines Aufenthalts 
wird der ukrainische Präsident mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und 
Bundespräsident Wulff zusammentreffen, sowie während eines 
Geschäftsessens Ideen mit deutschen Geschäftsleuten austauschen. 
 
   Die beteiligten Parteien beabsichtigen, über die bilateralen 
Wirtschaftsbeziehungen und die Lage auf dem Energiesektor zu 
diskutieren - dazu zählt auch die Aufrüstung des ukrainischen 
Gastransportsystems, das zurzeit 70% aller Gasexporte aus Russland in 
die Europäische Union möglich macht. Es werden Fragen zu den 
demokratischen Prozessen in der Ukraine sowie zur wirtschaftlichen 
Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der EU angesprochen werden. 
 
   Deutschland ist heute ein strategischer Wirtschaftspartner der 
Ukraine und unterhält nach Russland die zweitgrösste 
Umsatzhäufigkeit. Es gibt über 1.300 Unternehmen in der Ukraine, die 
mit deutschem Kapital betrieben werden. Deutschlands Anteil an 
Direktinvestitionen in die Ukraine liegt bei etwa 20% von jener 
anderer Staaten. 
 
   Wiktor Janukowitsch war als Premierminister der Ukraine bereits 
zweimal auf offiziellem Besuch in Deutschland: vom 9. - 10. April 
2003 und am 28. Februar 2007. Die Sicherheitsfrage bezüglich der 
Energieversorgung Europas war bereits beim Treffen 2007 mit 
Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Schwerpunkt. Weitere Themen, die 
auf dem Treffen diskutiert wurden, waren u.a. die Zusammenarbeit im 
Bereich der energiesparenden Technologien, erneuerbare Energien, etc. 
 
   Wiktor Janukowytsch wurde im Februar 2010 Staatsoberhaupt der 
Ukraine. 
 
   Innerhalb von sechs Monaten seiner Präsidentschaft gelang es ihm, 
einen loyalen Regierungsapparat aufzubauen und sich die Unterstützung 
der parlamentarischen Mehrheit zu sichern. Die neue Steuerordnung 
wurde entwickelt und das Öffentlich-Private-Partnerschafts-Gesetz 
verabschiedet. Dies schuf eine Rechtsgrundlage für die Umsetzung von 
Investitionsvorhaben, die internationale Investoren und den Staat 
miteinbeziehen, z.B. Infrastrukturprojekte für die Euro 2012. 
 
   Nachdem die Macht in der Ukraine gefestigt werden konnte, ist die 
Frage der Demokratie und der demokratischen Prozesse ein wichtiges 
Anliegen der Führer der Europäischen Union und der Vereinigten 
Staaten. Während seines Besuchs beabsichtigt der ukrainische 
Präsident, klare Garantien für eine Fortführung der demokratischen 
Richtung und Reformen im Land zu geben. 
 
   Die ukrainische Führung setzt grosse Hoffnungen in Deutschland, 
die innenpolitische Stabilität der Ukraine angemessen zu beurteilen, 
was eine Voraussetzung für die Verbesserung seiner 
Wirtschaftsleistung sowie für die Entwicklung der internationalen 
Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist. 
 
Originaltext:         Press Office of the President of Ukraine 
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81344 
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