(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Personalausweis

Geschrieben am 24-08-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Um die Panik zu bremsen, betont das
Innenministerium, dass die eigentlichen Daten verschlüsselt seien.
Das mag sein. Aber Daten des Personalausweises sind mehr als
irgendein Internet-Passwort, das man einfach ändern kann. Diese Daten
haben die Bürger dem Staat anvertraut. Sie sind ihre Identität. Wenn
es also die geringsten Zweifel daran gibt, dass diese Daten, etwa
beim Hinterlegen des Ausweises in einem Hotel, sicher sind, dann ist
der Bund in der Pflicht. Der Bundesdatenschutzbeauftragte hat bereits
einen Weg gewiesen: Es gibt Lesegeräte mit eigener, nicht auslesbarer
Tastatur. Darauf hätte der Innenminister eigentlich auch selber
kommen können.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

285504

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Hygiene in Krankenhäusern Frankfurt/Oder (ots) - Der Fall von Mainz zeichnet sich im Vergleich zu anderen Skandalen durch eine wohltuende Reaktion der Klinikleitung aus. Anstatt wie üblich Schuld abzustreiten, stellt sich die Geschäftsführung der Verantwortung. Die drei Kinder können dadurch nicht mehr gerettet werden. Aber die Angehörigen haben Gewissheit und ihnen bleibt ein langer und kostspieliger Streit mit der Klinik erspart. (...) Bundespolitiker fordern nun einheitliche Hygienevorschriften. Fehlende Vorgaben sind aber nicht das Problem. Solange mehr...

  • Neues Deutschland: zu Flut und terror in Pakistan Berlin (ots) - »... und die Schleusen des Himmels öffneten sich.« Mit diesen Worten beschreibt das Buch Genesis im Alten Testament den Beginn der Sintflut, mit der Gott alle Wesen »vom Erdboden vertilgt«. Auch wenn Letzteres zum Glück (noch) kein realistisches Szenario ist und Gott in der aktuellen Berichterstattung keine Rolle spielt - der Vergleich mit der Sintflut ist der Überschwemmungskatastrophe in Pakistan durchaus angemessen. Auch, weil wie in biblischen Zeiten Millionen nahezu ohnmächtig diesen Urgewalten ausgeliefert mehr...

  • WAZ: Entlassener Sexualstraftäter missbraucht 13-Jährigen Essen (ots) - Ein 13-jähriger Junge ist in der vergangenen Woche von einem vorbestraften Sexualstraftäter überfallen und missbraucht worden. Wie die WAZ-Mediengruppe berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Essen die Bevölkerung über die Tat im Dunkeln gelassen. Der Junge war von einem 42-Jährigen in Bottrop aus dem Auto heraus angesprochen und anschließend in den Wagen gezerrt worden. Dort missbrauchte ihn der Mann. Der Täter wurde noch am selben Tag festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Den gesamten Vorfall mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Potenzial rechts von der Union Emnid: Auf Anhieb 20 Prozent / Forsa widerspricht Bielefeld (ots) - Berlin. Es ist Zeit für eine neue Partei: Diese Ansicht vertritt der Bielefelder Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner. Gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische (Mittwochausgabe) , sagte der Emnid-Geschäftsführer, er erwarte angesichts anhaltend schlechter Umfragewerte für die Regierung aus Union und FDP, dass eine neue Partei rechts von FDP und Union auf Anhieb 20 Prozent erzielen könnte. Voraussetzung wäre allerdings, dass sich Führungspersönlichkeiten zusammen fänden, denen es mehr...

  • WAZ: Gefährliche Schlamperei - Kommentar von Jutta Bublies Essen (ots) - Der Tod der drei Babys in der Mainzer Universitätskinderklinik bringt es in die Tagesthemen: Um die Hygiene ist es in vielen deutschen Kliniken nicht zum besten bestellt. Dies kritisieren Experten wie die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) bereits seit Jahren und zwar nicht hinter vorgehaltener Hand, sondern öffentlich. Unikliniken beschäftigen Hygiene-Spezialisten, Mediziner, die eine fünfjahrige Facharztausbildung absolviert haben. Viele andere Häuser haben diese nicht. "Da kann es vorkommen, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht